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Aktuelles

 

Hier finden Sie alle aktuellen Veranstaltungen, Ankündigungen und unsere neusten Beiträge.

Veranstaltungen

  1. 2023
  2. 2024
  3. 2025
04.
Mittwoch
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: B. Spahn / G. Sutthoff

05.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    E. Floß / O. Hölker

     

     

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozent*innen: E. Floß / Th. Schneider
    M. Faulhaber, Technikreferat (mündlich)

06.
Freitag
  • 09:00 – 17:30 Uhr

    Grundkurs OPD-3 (Ind)

    Dozent: H. Schauenburg

    Für Studis WIPP, PIN, KIP und Mitglieder WIPP kostenfrei, Gasthörer*innen 250,-€. Es wird eine Ausfallgebühr von 250,-€ in Rechnung gestellt bei Nichterscheinen angemeldeter Teilnehmer, Teilnahme nur an beiden Terminen im WIPP

07.
Samstag
  • 09:00 – 17:00 Uhr

    Grundkurs OPD-3 (Ind)

    Dozent: H. Schauenburg

    Für Studis WIPP, PIN, KIP und Mitglieder WIPP kostenfrei, Gasthörer*innen 250,-€. Es wird eine Ausfallgebühr von 250,-€ in Rechnung gestellt bei Nichterscheinen angemeldeter Teilnehmer, Teilnahme nur an beiden Terminen im WIPP

09.
Montag
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    KTS 1: K. Diergarten / Th. Schneider

    KTS 2: P. Jacobi-Konen / D. Wirth-Limmer

     

     

     

10.
Dienstag
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozentin: G. Pagel

    Wer hat Angst vor Jacques Lacan?? (PPL)

    „Es ist eine Qual, Lacan zu lesen!“ – dies hört und liest man immer wieder, gilt er doch als einer der schwierigsten Theoretiker der Psychoanalyse. Dadurch wird vielen der Mut genommen, sich mit seiner Lehre zu beschäftigen. Doch beim näheren Umgang mit seinen Texten erfährt man, wie spannend, originell und bereichernd dieser Denker, der das Spannungsfeld von Sprachwissenschaft, Philosophie und Psychoanalyse ausleuchtete, sein kann. Dies gelingt v.a., indem man seine Werke in einen gemeinsamen Diskurs erarbeitet. Wer hat Lust, sich darauf einzulassen?

    Di. 10.10.2023, 14.11.2023, 09.01.2024 jeweils 19.00 Uhr weitere Termine nach Absprache in der Gruppe

    Aktuell lesen wir den Bericht Lacans auf dem Kongress in Rom 1953 (J. Lacan, 

    Schriften I, Funktion und Feld des Sprechens und der Sprache in der Psychoanalyse, ab S. 98). Es ist keine Vorbereitung und kein Vorwissen nötig. Wir lesen den Text gemeinsam, sammeln Fragen und Ideen dazu und diskutieren im Kontext des Zeitgeschehens und der Geschichte der Psychoanalyse sowie vergleichbarer Theoriekonzepte.

    Offen für alle Interessierten

  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: O. Hölker, M. Koch

11.
Mittwoch
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozent*innen: F. Tressel / E. Limmer

    „Umgang mit Therapieabbrüchen“ Austausch und Diskussion (BT)

     

    Moderator*innen aktuelles Semester: E. Franke/ M. Meesmann

    In der AG IP wollen wir uns aktuellen Entwicklungen rund um die Psychoanalyse widmen. Ursprünglich gingen wir dabei von Plassmanns Buch "Psychotherapie der Emotionen" aus. So möchten wir auch "über den Tellerrand" blicken, und Berührungspunkte mit anderen Therapierichtungen debattieren. Dabei ist uns ein offener, lebendiger Austausch und der Bezug zur Praxis wichtig. Die jeweils verantwortlich zeichnenden Dozierenden gewährleisten die Anerkennung als Lehrveranstaltung.

    Offen für Studierende und Mitglieder WIPP, PIN, KIP sowie therapeutisch tätige Gasthörer.

12.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

  • 20:30 – 22:00 Uhr

13.
Freitag
  • 14:00 – 19:00 Uhr

    Dozent*innen: E. Limmer, G. Sutthoff

14.
Samstag
  • 11:00 – 15:30 Uhr

    „Auf den Schultern von Daniel Stern“

    Referent: Dipl.-Soz. Matthias Sonnenburg, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut aus Göttingen

     

    Anschließend Seminar zum Thema des Vortrages

     

    Veranstaltungsort:

    Kassenärztliche Vereinigung, Hofstraße 5, 97070 Würzburg

     

    Flyer

17.
Dienstag
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: U. Dannenberg-Schäfer / K. Weber

  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: O. Hölker, M. Koch

19.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    E. Floß / O. Hölker

     

     

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozentinnen: E. Floß / O. Hölker
    J. Umert, Kasuistikreferat (schriftlich)

20.
Freitag
  • 19:00 – 22:00 Uhr

    „Psychosomatische Krankheiten als Störungen des verkörperten Selbst?“

     

    Referent: Univ.-Prof. Dr. med. Peter Henningsen, Facharzt f. Neurologie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Direktor des Klinikums rechts der Isar der TU München

     

    Im Vortrag wird der Titel mit Bezug auf neurowissenschaftliche und klinische Konzepte erläutert und die praktische Relevanz diskutiert

     

    Lit.: Peter Henningsen, Allgemeine Psychosomatische Medizin. Krankheiten des verkörperten Selbst im 21. Jahrhundert. Springer, 2021

21.
Samstag
  • 10:00 – 13:30 Uhr

    Dozent*innen: G. Häußler / M. Hertrich

22.
Sonntag
  • 17:00 – 21:30 Uhr

    Podiumsdiskussion mit der Regisseurin Caroline Link

    Filmmuseum München

    weiter Infos finden Sie hier

23.
Montag
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    KTS 1: K. Diergarten / Th. Schneider

    KTS 2: P. Jacobi-Konen / D. Wirth-Limmer

     

     

     

24.
Dienstag
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: U. Dannenberg-Schäfer / K. Weber

25.
Mittwoch
  • 17:00 – 20:30 Uhr

    Dozent: Th. Schneider

    Fragen zur Einrichtung von Praxisräumen und Vorbereitung der Niederlassung für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen (BT)
    Seminar findet in der Praxis in Maroldsweisach statt

  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: B. Spahn / G. Sutthoff

26.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    E. Floß / O. Hölker

     

     

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozent*innen: E. Floß / E. Limmer
    T. Witte, Kasuistikreferat (mündlich)

27.
Freitag
  • 14:00 – 19:00 Uhr

    E. Floß - Diagnostisches Seminar für Anfänger in der fachärztlichen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-)szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag
    und parallel
    G. Sutthoff - Seminar für Fortgeschrittene in der fachärztlichen Weiterbildung: Betrachtung des Wechselspiels von individueller Psychodynamik von Patient*innen im gruppendynamischen Zusammenhang einer Therapiegruppe mit Erläuterungen zu gruppentherapeutischen Behandlungskonzepten und möglichen gruppentherapeutischen Interventionstechniken (6 AE)

    Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de

  • 19:00 – 22:00 Uhr

    Dozent: R. Ilg

    In manchen bayerischen Kommunen sind seit einigen Jahren die Kinder mit Migrationshintergrund an den Grundschulen in der Mehrzahl. Was bedeutet dies für unseren Alltag als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten*innen? Welche Besonderheiten gilt es in der psychodynamischen Behandlungstechnik zu berücksichtigen?
    Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund haben ein höheres Risiko für Depressionen, Abhängigkeitserkrankungen, posttraumatische Belastungsstörungen, psychosomatische Leiden oder andere psychische Störungen. Insbesondere wachsen sie in einem kulturellen und emotionalen Spannungsfeld auf.
    Das Seminar beschäftigt sich mit theoretischen Hintergründen zur spezifischen psychotherapeutischen/psychodynamischen Behandlungstechnik und diagnostischen Besonderheiten dieser Kinder und Jugendlichen. Außerdem werden Fälle aus der Praxis vorgestellt (u.a. auch unbegleitete minderjährige Flüchtlinge).

    Offen für Studierende WIPP, PIN, KIP, empfohlen für KJP

28.
Samstag
  • 09:00 – 14:30 Uhr

    K. Diergarten
    OPD, Abwehrmechanismen (Ind, PPL)

    Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de

03.–04.
Freitag – Samstag


07.
Dienstag
  • 20:00 – 22:00 Uhr

    Wir laden alle Interessent*innen an einer psychoanalytischen und / oder psychotherapeutischen Aus- oder Weiterbildung ein, uns und unser Institut kennenzulernen.

    Nach einer Einführung und Vorstellung unseres Instituts besteht die Möglichkeit, alle bestehenden Fragen rund um die psychotherapeutische Ausbildung zu besprechen.
    Das Würzburger Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie bietet Aus- und Weiterbildungsgänge zur Psychoanalytiker*in, zur tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapeut*in und Gruppenanalytiker*in sowohl im Bereich Erwachsenenals auch Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie an.
    Wir sind dabei von allen maßgeblichen Verbänden und Stellen (Landesärztekammern, Psychotherapeutenkammer, D3G, DGPT, VAKJP) anerkannt.
    Unsere Aus- und Weiterbildungsgänge im Einzelnen:
    - Psychologische Psychotherapie für Erwachsene und Kinder, analytisch oder
    tiefenpsychologisch fundiert
    - Ärztliche Psychotherapie, Zusatzbezeichnung TP oder PA,
    Facharztbausteine, DGPT-Ausbildung
    - Tiefenpsychologisch fundierte/r Psychotherapeut*in (für Erwachsene bzw.
    für Kinder und Jugendliche)
    - Gruppentherapie und Gruppenanalyse

    Wir bitten um vorherige Anmeldung telefonisch oder per Mail.

  • 20:00 – 21:30 Uhr

    Dozent*innen: G. Pagel / H. Weßner

    Wir wollen uns mit den Ethik-Richtlinien der DGPT beschäftigen, an denen wir uns satzungsgemäß orientieren, und überlegen, wie diese am WIPP eingebunden bzw. ergänzt werden können.

08.
Mittwoch
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozent*innen: F.-M. Staemmler / G. Sutthoff

    Relationalität in der Gestalttherapie – Geschichte und aktuelle Praxis (BT, PPL)

     

    Moderator*innen aktuelles Semester: E. Franke/ M. Meesmann

    In der AG IP wollen wir uns aktuellen Entwicklungen rund um die Psychoanalyse widmen. Ursprünglich gingen wir dabei von Plassmanns Buch "Psychotherapie der Emotionen" aus. So möchten wir auch "über den Tellerrand" blicken, und Berührungspunkte mit anderen Therapierichtungen debattieren. Dabei ist uns ein offener, lebendiger Austausch und der Bezug zur Praxis wichtig. Die jeweils verantwortlich zeichnenden Dozierenden gewährleisten die Anerkennung als Lehrveranstaltung.

    Offen für Studierende und Mitglieder WIPP, PIN, KIP sowie therapeutisch tätige Gasthörer.

09.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent*innen: R. Baunach / J. Eichfelder

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozent*innen: R. Baunach / J. Eichfelder
    J. Umert Kasuistikreferat (mündlich)

10.
Freitag
  • 14:00 – 19:00 Uhr

    Dozent*innen: E. Limmer, G. Sutthoff

10.–11.
Freitag – Samstag
  • Dozent: H. Obleser

     

    Teilnahme nur an beiden Terminen im WIPP und nur bei begleitender Lehranalyse oder Selbsterfahrung möglich!

    10.11.23: 19.15 - 22.15 Uhr

    11.11.23: 09.00 - 16.00 Uhr

11.
Samstag
  • 09:00 – 18:00 Uhr

    Bremen

12.
Sonntag
  • 15:00 – 18:00 Uhr

13.
Montag
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    KTS 1: K. Diergarten / Th. Schneider

    KTS 2: P. Jacobi-Konen / D. Wirth-Limmer

     

     

     

14.
Dienstag
  • 18:15 – 19:45 Uhr

    Dozentin: St. Hermsdörfer

    Als Psychotherapeut*innen und ebenfalls als Aus- und Weiterbildungsteilnehmer*innen sind wir verpflichtet unsere Behandlungen nachvollziehbar zu dokumentieren. In diesem Seminar wollen wir uns mit der Eingangsdokumentation befassen, die sowohl administrative und anamnestische Daten als auch Diagnostik, Informations- und Aufklärungspflicht beinhaltet. Das Ziel dieses Seminars besteht darin die komplexen formalen Anforderungen in eine praktikable praxisorientierte Form zu bringen. Das Seminar hat damit nicht nur zum Inhalt über die wesentlichen Punkte zu informieren, sondern auch soweit möglich Ideen für einen praktikablen und übersichtlichen Dokumentationsbogen zu erarbeiten.
    Anmeldungen direkt im PIN Nürnberg.

  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: U. Dannenberg-Schäfer / K. Weber

  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozentin: G. Pagel

    Wer hat Angst vor Jacques Lacan?? (PPL)

    „Es ist eine Qual, Lacan zu lesen!“ – dies hört und liest man immer wieder, gilt er doch als einer der schwierigsten Theoretiker der Psychoanalyse. Dadurch wird vielen der Mut genommen, sich mit seiner Lehre zu beschäftigen. Doch beim näheren Umgang mit seinen Texten erfährt man, wie spannend, originell und bereichernd dieser Denker, der das Spannungsfeld von Sprachwissenschaft, Philosophie und Psychoanalyse ausleuchtete, sein kann. Dies gelingt v.a., indem man seine Werke in einen gemeinsamen Diskurs erarbeitet. Wer hat Lust, sich darauf einzulassen?

    Di. 10.10.2023, 14.11.2023, 09.01.2024 jeweils 19.00 Uhr weitere Termine nach Absprache in der Gruppe

    Aktuell lesen wir den Bericht Lacans auf dem Kongress in Rom 1953 (J. Lacan, 

    Schriften I, Funktion und Feld des Sprechens und der Sprache in der Psychoanalyse, ab S. 98). Es ist keine Vorbereitung und kein Vorwissen nötig. Wir lesen den Text gemeinsam, sammeln Fragen und Ideen dazu und diskutieren im Kontext des Zeitgeschehens und der Geschichte der Psychoanalyse sowie vergleichbarer Theoriekonzepte.

    Offen für alle Interessierten

  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: O. Hölker, M. Koch

15.
Mittwoch
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: B. Spahn / G. Sutthoff

16.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    E. Floß / O. Hölker

     

     

  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent*innen: R. Baunach / J. Eichfelder
    Kasuistisch-technisches Seminar 4, R. Baunach / J. Eichfelder


  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozent*innen: R. Baunach / G. Sutthoff
    T. Witte, Technikreferat (schriftlich)

17.
Freitag
  • 18:15 – 21:30 Uhr

    Dozentin: G. Pagel
    „Im dunklen Bereich - Moralisch-ethische Grenzverletzungen in der Psychotherapie“ (Eth)
    Machtmissbrauch, Abstinenzverletzungen und Grenzüberschreitungen im Rahmen einer psychotherapeutischen Behandlung sind nicht selten. Sie können viele Formen annehmen, entwickeln sich oft schleichend. Doch gibt es das „moralisch“ richtige oder falsche Verhalten? Wo liegen die Grenzen?
    Was tun, wenn brennende Probleme anstehen?
    In diesem Seminar werden Schwierigkeiten und Konflikte, die sich in einer psychotherapeutischen Behandlungsbeziehung ergeben können, beleuchtet und diskutiert und anhand von Fallbeispielen untermauert.
    Lit.: Andrea Schleu: Umgang mit Grenzverletzungen, Hamburg 2021
    Waltraud Nagell: Was tun danach? Überlegungen zum Umgang mit „Grenzverletzungen“ in der Psychoanalyse aus einer intersubjektiven und Mehrpersonen-Perspektive. In: Forum Psychoanalyse /(2015) 31:69-87

18.
Samstag
  • 09:30 – 20:15 Uhr

    Modul 3
    09.30 – 11.00 Uhr: A. Schöppner
    Somatoforme Störungen (incl. Gesprächsführung und Interventionstechniken)
    11.15 – 12.45 Uhr: A. Schöppner
    Chronische Erkrankungen und Schmerz (incl. Gesprächsführung und Interventionstechniken)
    15.00 – 16.30 Uhr: A. Schöppner
    Onkologische Erkrankungen (incl. Gesprächsführung und Interventionstechniken)
    16.45 – 18.15 Uhr: A. Schöppner
    Funktionelle Störungen, v.a. Herz, Lunge und Abdomen (incl. Gesprächsführung und Interventionstechniken)
    18.45 – 20.15 Uhr: G. Sutthoff
    Besonderheiten bei Transplantation (incl. Gesprächsführung und Interventionstechniken)

21.
Dienstag
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: O. Hölker, M. Koch

23.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    E. Floß / O. Hölker

     

     

  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent*innen: R. Baunach / J. Eichfelder
    Kasuistisch-technisches Seminar 4, R. Baunach / J. Eichfelder
    Kasuistisch-technisches Seminar 4, R. Baunach / J. Eichfelder

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozentin: Fr. Stängle

    Freuds Religionsverständnis hat innerhalb der Psychoanalyse zu einer meist skeptischen Haltung gegenüber religiösen Phänomenen in der Patientenbehandlung geführt und diese beeinflusst. Anhand seiner drei religiösen Hauptschriften soll Freuds Religionsverständnis verdeutlicht, gewürdigt und in seiner Relevanz für unseren heutigen Umgang mit religiösen Themen in der Psychotherapie besprochen werden. Das Seminar ist als erster Baustein für mögliche weitere Beiträge zum Thema „Religion und Psychotherapie“ gedacht.

24.
Freitag
  • 14:00 – 19:00 Uhr

    E. Floß - Diagnostisches Seminar für Anfänger in der fachärztlichen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-)szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag
    und parallel
    G. Sutthoff - Seminar für Fortgeschrittene in der fachärztlichen Weiterbildung: Betrachtung des Wechselspiels von individueller Psychodynamik von Patient*innen im gruppendynamischen Zusammenhang einer Therapiegruppe mit Erläuterungen zu gruppentherapeutischen Behandlungskonzepten und möglichen gruppentherapeutischen Interventionstechniken (6 AE)

    Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de

25.
Samstag
  • 09:00 – 14:30 Uhr

    C. Derra

    Psychosomatische Schmerzen, Psychosomatische Kardiologie (PKL, BT)

    Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de

  • 09:00 – 13:30 Uhr

    Dozentin: E. Rass

    Schon Winnicott formulierte, dass es nie genügend Therapeuten geben würde, um alle Bedürftigen therapeutisch zu unterstützen. Es gilt daher, einen fokussierten Zugang zu auftauchenden Krisen zu finden, die nicht in eine Langzeittherapie münden (und so alle Praxen schnell zumachen), sondern trotz psychodynamischer Kurzform nachhaltig Entlastung und Reifung zu eröffnen.
    Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

27.
Montag
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    KTS 1: K. Diergarten / Th. Schneider

    KTS 2: P. Jacobi-Konen / D. Wirth-Limmer

     

     

     

28.
Dienstag
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: U. Dannenberg-Schäfer / K. Weber

29.
Mittwoch
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: B. Spahn / G. Sutthoff

30.
Donnerstag
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozent*innen: S. Möhrlein / G. Sutthoff
    C. Barth, Traumreferat (schriftlich)

02.
Samstag
  • 10:00 – 17:15 Uhr

    Dozentinnen: B. Wülfing / S. Dittrich

    Innerhalb der Profession der psychodynamisch ausgebildeten Kinder- und Jugendlichen-psychotherapeut*innen hat sich vor mehr als 10 Jahren die Notwendigkeit einer für diesen Bereich spezifischen Selbsterfahrung deutlich gezeigt.
    Ausgangspunkt ist, dass es neben der klassischen Lehranalyse, ein Selbsterfahrungsfeld geben sollte, welches der Entwicklung von Behandlungskompetenz in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Eltern zusätzlich entspricht. Spiel, sinnlich-körperliches Erleben, Umgang mit Handlungsdialogen in der Dyade und in Gruppen sind hier als Beispiele genannt.
    Dies führte zur Entwicklung verschiedener Modelle einer professionsspezifischen Gruppenselbsterfahrung.
    Die beiden Referent*innen sind seit vielen Jahren in der Gruppenselbsterfahrung und professionsspezifischen Selbsterfahrung für KJ`s engagiert.
    Die Fortbildung besteht aus einem Vortrag (B. Wülfing) und danach 2 Einheiten professionsspezifischer Gruppenselbsterfahrung (B. Wülfing, S. Dittrich), wodurch Theorie und Praxis direkt verbunden werden.
    Vortrag offen für Dozierende, Mitglieder und Studierende WIPP, PIN, KIP;
    Gruppenselbsterfahrung ebenso, Gruppen werden jedoch getrennt in Approbierte und Studierende.

05.
Dienstag
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: U. Dannenberg-Schäfer / K. Weber

  • 20:00 – 21:30 Uhr

    Dozent*innen: G. Pagel / H. Weßner

    Wir wollen uns mit den Ethik-Richtlinien der DGPT beschäftigen, an denen wir uns satzungsgemäß orientieren, und überlegen, wie diese am WIPP eingebunden bzw. ergänzt werden können.

06.
Mittwoch
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozent*innen: A. Werner / G. Sutthoff 

    Körpertherapie (BT, Ind)

     

    Moderator*innen aktuelles Semester: E. Franke/ M. Meesmann

    In der AG IP wollen wir uns aktuellen Entwicklungen rund um die Psychoanalyse widmen. Ursprünglich gingen wir dabei von Plassmanns Buch "Psychotherapie der Emotionen" aus. So möchten wir auch "über den Tellerrand" blicken, und Berührungspunkte mit anderen Therapierichtungen debattieren. Dabei ist uns ein offener, lebendiger Austausch und der Bezug zur Praxis wichtig. Die jeweils verantwortlich zeichnenden Dozierenden gewährleisten die Anerkennung als Lehrveranstaltung.

    Offen für Studierende und Mitglieder WIPP, PIN, KIP sowie therapeutisch tätige Gasthörer.

07.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent*innen: R. Baunach / J. Eichfelder
    Kasuistisch-technisches Seminar 4, R. Baunach / J. Eichfelder


  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozent*innen: R. Baunach / J. Eichfelder
    S. Ludwig, Technikreferat (schriftlich)

08.
Freitag
  • 19:00 – 21:00 Uhr

    Dozent: K. Nowidi
    "Wagners Ring der Nibelungen zwischen Götterdämmerung und Weltvernichtung: Analytisch-therapeutische Zugangswege zu Wagners Gesamtkunstwerk“ (Kult)
    Im Vortrag " Wagners Ring der Nibelungen zwischen Götterdämmerung und Weltvernichtung: Analytisch-therapeutische Zugangswege zu Wagners Gesamtkunstwerk“ wird es nicht nur um Wagners Oper in musikalischer Hinsicht gehen, sondern vielmehr darum, dieses Werk auf symbolische und kulturelle Weise neu zu erschließen. Der „Ring“ ist als die Überforderung an sich selbst Operngeschichte geworden: das Scheitern in der „Götterdämmerung“ ist paradigmatisch zum Mantra des Werkes verschmolzen. Der „Ring“ als Überforderung, Überfrachtung, Überanstrengung, galt seit Beginn als Hybris und Maßlosigkeit, ein Angriff auf den Denkraum des 19. Jahrhunderts und die neu entstehende Gesellschaft der Industrialisierung. Der „Ring“ ist der Versuch Richard Wagners, (sich) die ganze Welt und Menschheitsgeschichte (neu) emotional zu erzählen, sich zu messen an der „Orestie“, an „Hamlet“ oder an „Faust“, an Homer, Beethoven und an allem, was Kunst und Geisteswissenschaften Wesentliches hervorgebracht haben. Es gilt also, für die vielfältigen Symbole, Zeichen und Figuren des „Rings“ neue analytisch-therapeutische Zugangswege für uns Heutige vor dem Hintergrund von emotionalem Denkraum, Narzissmus, intergenerationalen Traumata und Individuation zu erschließen.

09.
Samstag
  • 09:30 – 13:00 Uhr

    Dozent: K. Nowidi


11.
Montag
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    KTS 1: K. Diergarten / Th. Schneider

    KTS 2: P. Jacobi-Konen / D. Wirth-Limmer

     

     

     

13.
Mittwoch
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: B. Spahn / G. Sutthoff

14.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozentinnen: E. Floß / O. Hölker

     

     

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozent*innen: P. Jacobi-Konen / D. Wirth-Limmer
    M. Faulhaber, Kasuistikreferat (schriftlich)

15.
Freitag
  • 14:00 – 19:00 Uhr

    Dozent*innen: E. Limmer, G. Sutthoff

  • 19:00 – 20:00 Uhr

    Anmeldeschluss: 15.12.2023

    Dozentin: R. Baunach

    Selbststudium anhand Unterlagen, die zur Verfügung gestellt werden Anrechnung Bearbeitungszeit für Studium: 12 Stunden, Bearbeitungszeitraum der Unterlagen incl. Einreichung Lernzielkontrolle: 21.12.2023 – 07.01.2024, Offen für Studierende WIPP, PIN, KIP, IPNR

16.
Samstag
  • 09:30 – 12:00 Uhr

21.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    E. Floß / O. Hölker

     

     

  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent*innen: R. Baunach / J. Eichfelder
    Kasuistisch-technisches Seminar 4, R. Baunach / J. Eichfelder
    Kasuistisch-technisches Seminar 4, R. Baunach / J. Eichfelder