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Veranstaltungen

  1. 2023
  2. 2024
  3. 2025
05.
Dienstag
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: U. Dannenberg-Schäfer / K. Weber

  • 20:00 – 21:30 Uhr

    Dozent*innen: G. Pagel / H. Weßner

    Wir wollen uns mit den Ethik-Richtlinien der DGPT beschäftigen, an denen wir uns satzungsgemäß orientieren, und überlegen, wie diese am WIPP eingebunden bzw. ergänzt werden können.

06.
Mittwoch
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozent*innen: A. Werner / G. Sutthoff 

    Körpertherapie (BT, Ind)

     

    Moderator*innen aktuelles Semester: E. Franke/ M. Meesmann

    In der AG IP wollen wir uns aktuellen Entwicklungen rund um die Psychoanalyse widmen. Ursprünglich gingen wir dabei von Plassmanns Buch "Psychotherapie der Emotionen" aus. So möchten wir auch "über den Tellerrand" blicken, und Berührungspunkte mit anderen Therapierichtungen debattieren. Dabei ist uns ein offener, lebendiger Austausch und der Bezug zur Praxis wichtig. Die jeweils verantwortlich zeichnenden Dozierenden gewährleisten die Anerkennung als Lehrveranstaltung.

    Offen für Studierende und Mitglieder WIPP, PIN, KIP sowie therapeutisch tätige Gasthörer.

07.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent*innen: R. Baunach / J. Eichfelder
    Kasuistisch-technisches Seminar 4, R. Baunach / J. Eichfelder


  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozent*innen: R. Baunach / J. Eichfelder
    S. Ludwig, Technikreferat (schriftlich)

08.
Freitag
  • 19:00 – 21:00 Uhr

    Dozent: K. Nowidi
    "Wagners Ring der Nibelungen zwischen Götterdämmerung und Weltvernichtung: Analytisch-therapeutische Zugangswege zu Wagners Gesamtkunstwerk“ (Kult)
    Im Vortrag " Wagners Ring der Nibelungen zwischen Götterdämmerung und Weltvernichtung: Analytisch-therapeutische Zugangswege zu Wagners Gesamtkunstwerk“ wird es nicht nur um Wagners Oper in musikalischer Hinsicht gehen, sondern vielmehr darum, dieses Werk auf symbolische und kulturelle Weise neu zu erschließen. Der „Ring“ ist als die Überforderung an sich selbst Operngeschichte geworden: das Scheitern in der „Götterdämmerung“ ist paradigmatisch zum Mantra des Werkes verschmolzen. Der „Ring“ als Überforderung, Überfrachtung, Überanstrengung, galt seit Beginn als Hybris und Maßlosigkeit, ein Angriff auf den Denkraum des 19. Jahrhunderts und die neu entstehende Gesellschaft der Industrialisierung. Der „Ring“ ist der Versuch Richard Wagners, (sich) die ganze Welt und Menschheitsgeschichte (neu) emotional zu erzählen, sich zu messen an der „Orestie“, an „Hamlet“ oder an „Faust“, an Homer, Beethoven und an allem, was Kunst und Geisteswissenschaften Wesentliches hervorgebracht haben. Es gilt also, für die vielfältigen Symbole, Zeichen und Figuren des „Rings“ neue analytisch-therapeutische Zugangswege für uns Heutige vor dem Hintergrund von emotionalem Denkraum, Narzissmus, intergenerationalen Traumata und Individuation zu erschließen.

09.
Samstag
  • 09:30 – 13:00 Uhr

    Dozent: K. Nowidi


11.
Montag
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    KTS 1: K. Diergarten / Th. Schneider

    KTS 2: P. Jacobi-Konen / D. Wirth-Limmer

     

     

     

13.
Mittwoch
  • 18:15 – 19:45 Uhr

    "Die kreative Bewältigung von Verzweiflung, Hass und Gewalt."

    Dozent: Prof. Dr. Rainer Holm-Hadulla 

     

    Die Vorträge finden online von 18.15 - 19.45 Uhr statt: 

    https://webconf.hrz.uni-marburg.de/b/uwe-lma-sol-gzy 

    Auch diese Semester stehen gesellschaftspolitische Transformationen, Umbrüche und ihre Folgen für unser Alltagsleben im Fokus. Gegenwärtig imponiert eine affektgeladene Debattenkultur, die nicht nur das rechtspopulistische Spektrum kennzeichnet, sondern über Fake News und Cancel culture in die Mitte der Gesellschaft gerückt ist. Die Themen sind vielfältig und dennoch nicht beliebig. Denn die von Denkverboten, Tabuisierungen und Spaltungsprozessen geprägte Ausgrenzungspolitik richtet sich insbesondere auf gender, race und class/nation. Die damit einhergehenden Anforderungen können mit Wilfred R. Bion als „thinking under fire“ beschrieben werden und über schwierige Therapieprozesse hinausgehend als Angriff auf den Denkraum schlechthin übersetzt werden. Kulturelle, politische, ökonomische Phänomene der Gegenwart aus einer psychoanalytischen Perspektive zu reflektieren, bedeutet, die wechselseitige Bedingtheit subjektiver und gesellschaftlicher Formen soziale Verunsicherungen und Bedrohungen in den Blick zu nehmen. Neben einem besseren Verständnis der Realitäten geht es in verschiedenen Hinsichten auch darum, selbstreflexive und emanzipatorische Praxen zu entwickeln, die sich auf geschlechtliche und soziale Strukturen ebenso beziehen lassen wie auf Ökologie und Krieg. 

  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: B. Spahn / G. Sutthoff

14.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozentinnen: E. Floß / O. Hölker

     

     

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozent*innen: P. Jacobi-Konen / D. Wirth-Limmer
    M. Faulhaber, Kasuistikreferat (schriftlich)

15.
Freitag
  • 14:00 – 19:00 Uhr

    Dozent*innen: E. Limmer, G. Sutthoff

  • 19:00 – 20:00 Uhr

    Anmeldeschluss: 15.12.2023

    Dozentin: R. Baunach

    Selbststudium anhand Unterlagen, die zur Verfügung gestellt werden Anrechnung Bearbeitungszeit für Studium: 12 Stunden, Bearbeitungszeitraum der Unterlagen incl. Einreichung Lernzielkontrolle: 21.12.2023 – 07.01.2024, Offen für Studierende WIPP, PIN, KIP, IPNR

16.
Samstag
  • 09:30 – 12:00 Uhr

21.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    E. Floß / O. Hölker

     

     

  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent*innen: R. Baunach / J. Eichfelder
    Kasuistisch-technisches Seminar 4, R. Baunach / J. Eichfelder
    Kasuistisch-technisches Seminar 4, R. Baunach / J. Eichfelder