Aktuelles
Hier finden Sie alle aktuellen Veranstaltungen, Ankündigungen und unsere neusten Beiträge.
Veranstaltungen
Dienstag
-
18:55 – 20:25 Uhr
Dozent*innen: O. Hölker, M. Koch
Mittwoch
-
19:00 – 20:30 Uhr
Dozentin: E. Floß
Donnerstag
-
18:55 – 22:00 Uhr
Dozentinnen:
AS 1 R. Baunach, G. Nadler-Herr
AS 2 D. Wirth-Limmer, P. Jacobi-Konen
Theorie-Seminar
Freitag
-
14:00 – 19:00 Uhr
Dozent*innen: S. Stretz/D. Wirth-Limmer
KTS/PS/AS einzeln/Gruppe
Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de
Samstag
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09:00 – 14:30 Uhr
Dozent: Th. Schneider
Verschiedene Aspekte der GruppentherapieAnmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de
-
10:00 – 15:30 Uhr
Dozent*innen: H. Krüger-Kirn, T. Leitner, G. Nadler-Herr, G. Pagel, S. Stretz
Phänomen Perversion
Das Seminar beleuchtet die Geschichte des Phänomens „Perversion“ und stellt die Theorien ihrer wichtigsten Vertreter dar. Krafft-Ebing (1886) und Sigmund Freud (1905) leisteten einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis sexueller Erlebnisweisen.
Erst mit der Bewegung der 68er Jahre kam es zu einem grundlegenden Wandel der Sexualmoral. Der Filmemacher Rosa von Praunheim sowie der französische Philosoph Michel Foucault sahen in der Perversion ein gesellschaftlich konstruiertes und produziertes Phänomen. Der Strukturalist und Psychoanalytiker Jacques Lacan beschreibt die Perversion als eine »père-version«, einer Umdrehung des väterlichen Gesetzes und der ödipalen Ordnung.
Dienstag
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18:55 – 20:25 Uhr
Dozent*innen: O. Hölker, M. Koch
-
19:00 – 20:30 Uhr
Dozentinnen: H. Krüger-Kirn, G. Nadler-Herr
Wir wollen unsere Freud-Lekture fortsetzen und haben uns im Anschluss an "Dora" die "Analyse der Phobie eines fünfjährigen Knaben"(1909), also den sog. den kleinen Hans vorgenommen.
Den Text kann man finden unter: http://www.psychoanalyse.lu/articles/FreudHans.pdf
Donnerstag
-
20:30 – 22:00 Uhr
Dozent*innen: O. Hölker, T. Schneider
Donnerstag – Dienstag
-
Dozent*innen:
KTS 1 S. Bachmann-Lauer / S. Stretz
AS 1 R. Baunach / G. Nadler-Herr
Freitag
-
19:00 – 22:00 Uhr
Dozentin: Dr. med. Waltraud Nagell
Abstract:
Im allgemeinen Bewusstsein wird »Verstehen« von »Tätern« mit Parteinahme
gleichgesetzt. Die Konfliktdynamiken – auch und besonders in Gruppen, wie z.B.
psychoanalytischen Instituten oder Fachgesellschaften – verlaufen oft so, dass man glaubt,
sich auf die Seite des Dafür oder Dagegen positionieren zu müssen. Das Gleichgewicht der
Gruppe und deren Identität scheinen wiederhergestellt, wenn ein grenzverletzender Täter
(»der Böse«) dingfest gemacht und mit ihm gleichsam »das Böse« aus den hehren Reihen
entfernt wird.
Es steht für die Referentin außer Frage, dass aufgrund des Macht- und
Abhängigkeitsgefälles die Verantwortlichkeit für ethischen Grenzverletzungen
vollumfänglich auf Seiten des Therapeuten und nicht beim Patienten liegt. Nur: Wer ist
eigentlich der »Täter«? Wie entwickelt sich ein Therapeut zum grenzverletzenden »Täter« –
nicht selten unter den Augen von und (stillem) Mitwissen/Ahnen der Kollegen? Könnten
nicht befürchtete Verurteilung und Ausstoßung gerade zu jenen Tabus führen, die »Tätern«
wie »Opfern« den Weg aus der Sackgasse versperren?
Welche Verantwortung hat das institutionelle Umfeld und seinem transgenerational
weitergegebenen Umgang mit (ethischen) Konflikten? Gibt es einen Ort, wo
Ausbildungskandidaten, Mitglieder, potentielle oder schon grenzverletzend gewordene
Therapeuten»täter« über eigene Dilemmata oder ethische Verwicklungen sprechen
können?
Die Referentin versucht aufzuzeigen, dass gerade die Enttabuisierung und Offenheit
gegenüber (eigenen und kollegialen) Fehlern, Grenzüberschreitungen bis hin zu
Grenzverletzungen die Voraussetzungen sind, künftige Wiederholungen zu vermeiden. Sich
mit der »Täterseite« in und um uns herum auseinanderzusetzen bedeutet, die Dynamik des
»Täterwerdens« zu verstehen, ohne deshalb damit einverstanden sein zu müssen – aber
Wege aus der Sprachlosigkeit und Isolation heraus zu suchen. -
19:15 – 20:45 Uhr
online
Samstag
-
09:30 – 13:00 Uhr
Dozentin: Dr. med. Waltraud Nagell
Zeitablauf: 2x 90 Min. Workshop Studierende Teilnehmer des Vortrags vom 24.06.2022
Abstract:
Im allgemeinen Bewusstsein wird »Verstehen« von »Tätern« mit Parteinahme
gleichgesetzt. Die Konfliktdynamiken – auch und besonders in Gruppen, wie z.B.
psychoanalytischen Instituten oder Fachgesellschaften – verlaufen oft so, dass man glaubt,
sich auf die Seite des Dafür oder Dagegen positionieren zu müssen. Das Gleichgewicht der
Gruppe und deren Identität scheinen wiederhergestellt, wenn ein grenzverletzender Täter
(»der Böse«) dingfest gemacht und mit ihm gleichsam »das Böse« aus den hehren Reihen
entfernt wird.
Es steht für die Referentin außer Frage, dass aufgrund des Macht- und
Abhängigkeitsgefälles die Verantwortlichkeit für ethischen Grenzverletzungen
vollumfänglich auf Seiten des Therapeuten und nicht beim Patienten liegt. Nur: Wer ist
eigentlich der »Täter«? Wie entwickelt sich ein Therapeut zum grenzverletzenden »Täter« –
nicht selten unter den Augen von und (stillem) Mitwissen/Ahnen der Kollegen? Könnten
nicht befürchtete Verurteilung und Ausstoßung gerade zu jenen Tabus führen, die »Tätern«
wie »Opfern« den Weg aus der Sackgasse versperren?
Welche Verantwortung hat das institutionelle Umfeld und seinem transgenerational
weitergegebenen Umgang mit (ethischen) Konflikten? Gibt es einen Ort, wo
Ausbildungskandidaten, Mitglieder, potentielle oder schon grenzverletzend gewordene
Therapeuten»täter« über eigene Dilemmata oder ethische Verwicklungen sprechen
können?
Die Referentin versucht aufzuzeigen, dass gerade die Enttabuisierung und Offenheit
gegenüber (eigenen und kollegialen) Fehlern, Grenzüberschreitungen bis hin zu
Grenzverletzungen die Voraussetzungen sind, künftige Wiederholungen zu vermeiden. Sich
mit der »Täterseite« in und um uns herum auseinanderzusetzen bedeutet, die Dynamik des
»Täterwerdens« zu verstehen, ohne deshalb damit einverstanden sein zu müssen – aber
Wege aus der Sprachlosigkeit und Isolation heraus zu suchen. -
09:30 – 13:00 Uhr
Dozentin: Dr. med. Waltraud Nagell
Zeitablauf: 2x 90 Min. Workshop für Dozenten und fertige Mitglieder
Abstract:
Im allgemeinen Bewusstsein wird »Verstehen« von »Tätern« mit Parteinahme
gleichgesetzt. Die Konfliktdynamiken – auch und besonders in Gruppen, wie z.B.
psychoanalytischen Instituten oder Fachgesellschaften – verlaufen oft so, dass man glaubt,
sich auf die Seite des Dafür oder Dagegen positionieren zu müssen. Das Gleichgewicht der
Gruppe und deren Identität scheinen wiederhergestellt, wenn ein grenzverletzender Täter
(»der Böse«) dingfest gemacht und mit ihm gleichsam »das Böse« aus den hehren Reihen
entfernt wird.
Es steht für die Referentin außer Frage, dass aufgrund des Macht- und
Abhängigkeitsgefälles die Verantwortlichkeit für ethischen Grenzverletzungen
vollumfänglich auf Seiten des Therapeuten und nicht beim Patienten liegt. Nur: Wer ist
eigentlich der »Täter«? Wie entwickelt sich ein Therapeut zum grenzverletzenden »Täter« –
nicht selten unter den Augen von und (stillem) Mitwissen/Ahnen der Kollegen? Könnten
nicht befürchtete Verurteilung und Ausstoßung gerade zu jenen Tabus führen, die »Tätern«
wie »Opfern« den Weg aus der Sackgasse versperren?
Welche Verantwortung hat das institutionelle Umfeld und seinem transgenerational
weitergegebenen Umgang mit (ethischen) Konflikten? Gibt es einen Ort, wo
Ausbildungskandidaten, Mitglieder, potentielle oder schon grenzverletzend gewordene
Therapeuten»täter« über eigene Dilemmata oder ethische Verwicklungen sprechen
können?
Die Referentin versucht aufzuzeigen, dass gerade die Enttabuisierung und Offenheit
gegenüber (eigenen und kollegialen) Fehlern, Grenzüberschreitungen bis hin zu
Grenzverletzungen die Voraussetzungen sind, künftige Wiederholungen zu vermeiden. Sich
mit der »Täterseite« in und um uns herum auseinanderzusetzen bedeutet, die Dynamik des
»Täterwerdens« zu verstehen, ohne deshalb damit einverstanden sein zu müssen – aber
Wege aus der Sprachlosigkeit und Isolation heraus zu suchen. -
10:00 – 13:30 Uhr
Dozent*in: G. Häußler, M. Hertrich
inkl. Traumreferat Jennifer Umert
-
20:30 – 22:00 Uhr
Dozentin: G. Häußler
Dienstag
-
18:55 – 20:25 Uhr
Dozent*innen: O. Hölker, M. Koch
Mittwoch
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20:30 – 22:00 Uhr
Dozentin: S. Bickel-Renn
Moderator*innen: C. Barth, T. Witte
Einführung in die Systemische Therapie unter Berücksichtigung interdisziplinärer Themen wie Intersubjektivität
Lit.: Arist von Schlippe / Jochen Schweitzer: „Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung“ im V&R Verlag.
Donnerstag
-
18:55 – 22:00 Uhr
Dozent*innen:
KTS 1: S. Bachmann-Lauer, S. Stretz
AS 1: R. Baunach, G. Nadler-Herr
AS 2: D. Wirth-Limmer, P. Jacobi-Konen
Theorie-Seminar
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20:30 – 22:00 Uhr
Dozent: H. Obleser
Freitag
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14:00 – 19:00 Uhr
Dozent*innen: E. Limmer, G. Sutthoff
Dienstag
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18:55 – 20:25 Uhr
Dozent*innen: O. Hölker, M. Koch
Mittwoch
-
19:00 – 20:30 Uhr
Dozent*innen: H. Krüger-Kirn, S. Stretz
Donnerstag – Dienstag
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Theorie-Seminare
Dozent*innen:
KTS 1: S. Bachmann-Lauer, S. Stretz
KTS 2: R. Baunach, J. Eichfelder
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Theorie-Seminare
Dozent*innen:
KTS 1: S. Bachmann-Lauer, S. Stretz
KTS 2: R. Baunach, J. Eichfelder
-
Theorie-Seminare
Dozent*innen:
KTS 1: S. Bachmann-Lauer, S. Stretz
KTS 2: R. Baunach, J. Eichfelder
Freitag
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18:00 – 21:15 Uhr
Dozent*innen: R. Baunach, T. Klett
18-19.30 Uhr
Psychoanalytische Familientherapie
Horst E. Richter und Thea Bauriedl
mit einer Fallvignette: "Wie ist die Mehrzahl von Heimat?" Eine Familie zwischen den Kulturen. Der Versuch einer psychoanalytischen Familientherapie
19.45-21.15 Uhr
Die Corona-Pandemie aus psychoanalytischer Sicht - was macht sie mit unseren Kindern und Jugendlichen?
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19:00 – 21:30 Uhr
Samstag
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09:30 – 20:00 Uhr
Dozent*innen: P. Jacobi-Konen, D. Lengsfeld, , G. Pagel
D. Lengsfeld:
Einführung in die Gestalttherapie und gestalttherapeutische
Selbsterfahrung Literaturempfehlung
De Roeck, B.-P.: Gras unter meinen Füßen, Rowohlt 1985
P. Jacobi-Konen:
Einführung in die Objektbeziehungstheorie unter theoretischen und praktischen Aspekten (PPL, BT)
G. Pagel:
Einführung in die Psychoanalyse und tiefenpsych. fundierten Psychotherapie. Literaturempfehlungen:
Hermann Lang: Das Gespräch als Therapie, Frankfurt/Main 2000Alfred Schöpf: Sigmund Freud, München 1982
Dieter Wyss: Die tiefenpsychologischen Schulen von den Anfängen bis zur Gegenwart. Entwicklung, Probleme, Krisen, Göttingen 1977DPV (Hrsg): Indikation und Wirksamkeit. Psychoanalyse und psychoanal. Verfahren in der med. Versorgung. Informationsschrift Berlin 2001
G.Pagel:
Zur Ich-Psychologie bei S. und A. Freud, Hartmann, Kris, Löwenstein Mahler, Loevinger und Schore
Literaturempfehlungen:
Sigmund Freud: Das Ich und das Es 1923, GW XIII
Anna Freud: Das Ich und die Abwehrmechanismen (1936), Frankfurt 1974
Heinz Hartmann: Ich-Psychologie und Anpassungsproblem (1939), Stuttgart 1975
Margaret Mahler: Die psychische Geburt des Menschen, Frankfurt/Main 1996
René Spitz: Vom Säugling zum Kleinkind, Stuttgart 1996
Jane Loevinger: Ego-Development, San Francisco 1976Allan
N. Schore: Affektregulation und die Reorganisation des Selbst, Stuttgart 2009
Dienstag
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18:55 – 20:25 Uhr
Dozent*innen: O. Hölker, M. Koch
Mittwoch
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20:30 – 22:00 Uhr
Dozent: G. Loy
Moderator*innen: C. Barth, T. Witte
Auf der Suche nach Liebe und intimer Lebenswelt als Erfüllungsort menschlichen Seins
scheitern über 50% der Paare im Rahmen von Beziehungsstörungen, Paarkonflikten und
Paarkrisen.
Paartherapie bedeutet eine große Herausforderung an die Therapeut*innen, da sie dort
nicht nur zwei einzelnen Individuen mit ihren jeweiligen innerseelischen Konflikten
begegnen, sondern es auch zu einer Konfliktvernetzung im Paar kommt, in der jede(r) nicht
versucht den anderen zu verstehen, sondern bestrebt ist den Therapeuten/die Therapeutin
auf seine/ihre Seite zu ziehen.
Von ratsuchenden Paaren wird zudem ein Bündel von nahezu heterogenen Zielen
angestrebt, die häufig den herkömmlichen Rahmen von Psychotherapie überschreiten.
Um Paaren und Therapeuten Orientierung, Werkzeug und Lösungsansätze in dem
„Dschungel“ der Paarkonfliktdynamik an die Hand zu geben, entwickelte Michael Cöllen,
Psychologischer Psychotherapeut, in den 80er Jahren mit der „Paarsynthese“, ein
integratives paartherapeutisches Verfahren, welches sich in teilstrukturierter
Vorgehensweise an dem roten Faden einer „Therapeutischen Treppe“ orientiert, deren
Stufen Paargestalt, Partnerwerdung, Paardynamik, Paarkonfliktanalyse und Paargestaltung
durch den Prozess leiten.
In der Paar-Synthese wirken verschiedenste Psychotherapie-Verfahren, wie
Tiefenpsychologie, Verhaltenstherapie und die humanistische Psychotherapie (insbesondere
Gestalttherapie) in einem integrativen Gesamtkonzept zusammen, wobei sowohl mit Einzel-
Paaren, als auch in Paar-Gruppen gearbeitet wird.
Literatur:
Cöllen, Michael (2013): Integrative Paartherapie. Handwerk der Psychotherapie, Band 3.
Tübingen: Psychotherapie-Verlag
Donnerstag
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19:00 – 22:00 Uhr
Freitag
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14:00 – 19:00 Uhr
Dozent*innen: E. Limmer, G. Sutthoff
Samstag
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09:30 – 15:00 Uhr
Dozent*innen: S. Freund, G. Sutthoff
Die Erfahrung von sexuellem Missbrauch hat sehr häufig gravierende
Folgen und ist im Lebensverlauf mit der Ausprägung verschiedener
psychischer Störungen verbunden, die von daher zu Recht als
Traumafolgestörungen bezeichnet werden. Dennoch passt das Erleben des
sexuellen Missbrauchs gerade bei inzestuösem Geschehen oft nicht in ein
Trauma-Schema. Wie ist die Entwicklung der Symptome und Spätfolgen
psychodynamisch zu verstehen?Literaturempfehlungen:
- Susan Clancy: "The Trauma Myth. The Truth About the Sexual Abuse of
Children and its Aftermath", Basic Books
- Matthias Hirsch: "Realer Inzest, Psychodynamik des sexuellen
Missbrauchs in der Familie", Psychosozial-Verlag
Dienstag
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18:55 – 20:25 Uhr
Dozent*innen: O. Hölker, M. Koch
Donnerstag
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20:30 – 22:00 Uhr
Dozent*innen: R. Baunach, T. Leitner
Donnerstag – Dienstag
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Theorie-Seminar
Dozentinnen: R. Baunach, G. Nadler-Herr
Dienstag
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18:55 – 20:25 Uhr
Dozent*innen: O. Hölker, M. Koch
Mittwoch
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19:00 – 20:30 Uhr
Dozentin: E. Floß
Donnerstag
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20:30 – 22:00 Uhr
Dozent*innen: U. Dannenberg-Schäfer, K. Weber
Donnerstag – Dienstag
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Theorie-Seminar
Dozent*innen:
KTS 2: R. Baunach, J. Eichfelder
Samstag
-
10:30 – 14:00 Uhr
Dozentin: G. Häußler
Freitag – Samstag
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Anmeldungen über: www.kindergruppenanalyse.de
Veranstaltungsort:
MAP- MÜNCHEN im MÜLLERSCHES VOLKSBAD
Rosenheimer Str. 1, 81667 München
Samstag
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10:00 – 17:00 Uhr
Dozenten:
Univ.-Prof. Dr. med. Karl-Heinz Brisch
Institut für Early Life Care Ulm
Prof. Dr. med. Reinhard Plassmann
FA f. Psychotherapeutische Medizin, FA f. Neurologie und Psychiatrie, Psychoanalytiker (DPV), Tübingen
Ort: Maritim Hotel Würzburg
Nähere Informationen folgen in Kürze.
Samstag
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09:00 – 18:00 Uhr
Fachschaftstag zur KiJu Gruppenanalyse
Thema: Die Zukunft der KiJu GA - Zukunft in der Weiterbildung