Aktuelles
Hier finden Sie alle aktuellen Veranstaltungen, Ankündigungen und unsere neusten Beiträge.
Veranstaltungen
Donnerstag
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									18:55 – 20:25 Uhr Dozentinnen: O. Hölker / Th. Leitner Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag. 
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									20:30 – 22:00 Uhr Dozent: Th. Leitner Wie kann ein nach wie vor hochaktuelles Kernkonzept der Psychoanalyse von einem 4000 Jahre alten, misogynen Assoziationshof befreit werden? Lit.: Stavros Mentzos, 2012, Hysterie: zur Psychodynamik unbewusster Inszenierungen 
 Offen für Mitglieder und Studierende WIPP und koop. Institute sowie therapeutisch Tätige
Samstag
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									09:00 – 14:00 Uhr Dozentinnen: B. Ulytska / S. Möhrlein Machtdynamiken durchdringen Beziehungen auf fundamentale Weise, formen Identitäten, normative Strukturen und soziale Geflechte, werden aber auch in der psychoanalytischen Praxis wirksam, so dass potentielle Räume für sexuellen und narzisstischen Machtmissbrauch entstehen können. Strukturell verankerte Asymmetrien prägen dabei essentiell den analytisch dyadischen Raum und können Machtwirkungen potenzieren. Im ersten Teil wirft das Seminar einen interdisziplinären Blick auf das Konzept der Macht, widmet sich der Bedeutung von Machtprozessen und -dynamiken für die Psychoanalyse und Psychotherapie und plädiert für die Stärkung der Machtsensibilität im psychoanalytischen Diskurs. Im zweiten Teil soll es schließlich um Machtfaktoren im Allgemeinen, Umgang mit Machtverhältnissen und Machtdynamiken in Paarbeziehungen gehen. Offen für Mitglieder und Studierende WIPP und koop. Institute, max. Teilnehmerzahl 20 
Montag
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									19:30 – 21:00 Uhr Dozentin: K. Diergarten Fortlaufendes Supervisionsseminar zur Babybeobachtung 
Dienstag
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									19:00 – 20:30 Uhr Dozent*innen: M. Koch / S. Möhrlein Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag Seminar findet in der KV, Hofstr. 5 statt, 
Mittwoch
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									18:15 – 19:45 Uhr Dozentin: H. Krüger-Kirn Für noch mehr Infos klicken Sie hier. Die Ringvorlesung „Krieg im Innen und im Außen“ wird mit dem Schwerpunkt „Krisen, Konflikte und der Kampf um Wahrheit“ fortgesetzt. Globale, gesellschaftliche und individuelle Krisen – Kriege, Klimawandel und soziale Umbrüche fordern uns in nie dagewesener Weise heraus. Politische und soziale Errungenschaften der letzten Jahrzehnte geraten ins Wanken: Meinungsvielfalt, geschlechtliche und familiäre Selbstbestimmung, Menschenrechte, Demokratie und soziale Gerechtigkeit stehen zunehmend unter Druck. Die Notwendigkeit, mit Veränderungen umzugehen, lässt einfache Antworten auf hochkomplexe Probleme verführerisch erscheinen. Doch der Wunsch nach schnellen Lösungen ist untrennbar mit unserer Angst vor Veränderung verbunden. Diese Ambivalenz begünstigt Polarisierungen und kann zu Mechanismen führen, die in unversöhnlichen Spaltungen münden. Wie hängen die Suche nach Lösungen und die Kämpfe um Wahrheit mit den tiefgreifenden Herausforderungen unserer Zeit und subjektiv empfundenen Bedrohungen zusammen? Diese Ringvorlesung nähert sich den gegenwärtigen Krisen und demokratischen Herausforderungen aus psychoanalytischer Perspektive. Sie thematisiert die zerstörerischen Kräfte und psychischen Ursachen von Spaltung und Gewalt und lädt dazu ein, über die psychischen Ressourcen nachzudenken, die es ermöglichen, Differenzen auszuhalten und Kompromisse zu finden. Wie immer gibt es online-Vorträge, an denen Sie unter folgendem Link https://webconf.hrz.uni-marburg.de/n/rooms/nqg-np9-63k-7vb/join teilnehmen können. Die Vorträge finden mittwochs von 18.15. bis 19.45 an folgenden Terminen statt: 14.01. und 28.01.2026 Das anschließende Blockseminar ist am 30/31.01.2026 geplant: Beginn Freitag 14.15 bis 18.00 und Samstag 10.15. bis 17 Uhr 
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									20:30 – 22:00 Uhr Moderator*innen aktuelles Semester: J. Schellein, P. Sabrowski, N. Weis offen für Studierende und Mitglieder WIPP, PIN, KIP sowie therapeutisch tätige Gasthörer nach Voranmeldung Dozent: W. Parussel "Neuropsychoanalyse" (Nbio) In der AG IP wollen wir uns aktuellen Entwicklungen rund um die Psychoanalyse widmen. Ursprünglich gingen wir dabei von Plassmanns Buch "Psychotherapie der Emotionen" aus. So möchten wir auch "über den Tellerrand" blicken, und Berührungspunkte mit anderen Therapierichtungen debattieren. Dabei sind uns ein offener, lebendiger Austausch und der Bezug zur Praxis wichtig. Die jeweils verantwortlich zeichnenden Dozierenden gewährleisten die Anerkennung als Lehrveranstaltung. 
Donnerstag
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									18:55 – 20:25 Uhr Dozentinnen: E. Floß / B. Ulytska Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag. 
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									18:55 – 20:25 Uhr Dozentinnen: O. Hölker / Th. Leitner Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag. 
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									18:55 – 20:25 Uhr Dozent*innen: R. Baunach / J. Eichfelder Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten 
Freitag
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									19:00 – 20:30 Uhr Dozentinnen: E. Floß / B. Geißler WiKiPi 2022 wurde die ICD-11 für die Implementierung in den Mitgliedsstaaten der WHO freigegeben. Die Einführung in Deutschland wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen (ICD-10-GM bleibt bis dahin gültig). Klinische Trainings und Anpassungen in der Dokumentation und Abrechnung sind zu erwarten. Für Psychotherapeut*innen ist die Auseinandersetzung mit den neuen diagnostischen Leitlinien besonders wichtig. In diesem Seminar möchten wir einen Überblick über die Diagnosestellung und neue Form der Kodierung nach ICD 11 geben und diese dem ICD 10 gegenüberstellen. Überdies wollen wir auch unter Verwendung von Fallbeispielen Änderungen in der Konzeption von Krankheitsbildern vermitteln. Offen für Mitglieder und Studierende WIPP und koop. Institute 
Samstag
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									09:00 – 16:00 Uhr Dozent*innen: H. Obleser, G. Sutthoff 09:00 Uhr R. Gass 10:45 Uhr I. Jetzinger 12:45 Uhr R. Harzheim 14:30 Uhr M. Babel ACHTUNG! DAS SEMINAR FINDET IN DER KV STATT. 
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									09:30 – 17:15 Uhr 09:30 – 11:00 Uhr A. Schöppner 
 Somatoforme Störungen
 11:15 – 12:45 Uhr A. Schöppner
 Chronische Erkrankungen und Schmerz
 14:00 – 15:30 Uhr A. Schöppner
 Onkologische Erkrankungen
 15:45 – 17:15 Uhr A. Schöppner
 Funktionelle Störungen, v.a. Herz, Lunge und Abdomen
 Gesprächsführung und Interventionstechniken jeweils incl.Alle Informationen zum Kurs finden Sie hier. 
Montag
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									19:30 – 21:00 Uhr Dozenten: Th. Schneider / St. Stretz Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten 
Mittwoch
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									16:30 – 18:00 Uhr Dozent*innen: B. Spahn / G. Sutthoff Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag 
Donnerstag
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									18:55 – 20:25 Uhr Dozentinnen: O. Hölker / Th. Leitner Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag. 
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									20:30 – 22:00 Uhr Dozent*innen: O. Hölker, Th. Leitner 
Freitag
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									19:00 – 20:30 Uhr 
Samstag
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									09:00 – 17:00 Uhr Dozentin: H. Krüger-Kirn Im Rahmen der Seminarreihe Mutterschaft und Mütterlichkeit wird es in dieser Seminareinheit auf der Grundlage von Fallvignetten und Behandlungsverläufen hauptsächlich um behandlungstechnische Fragen/Herausforderungen gehen. Verstehen wir Mütterlichkeit metaphorisch im Sinne einer Ethik der Fürsorge und Bezogenheit, dann zeigt sich, dass wir in der psychoanalytischen Theorie und Behandlungspraxis über zahlreiche Konzepte verfügen, die Mütterlichkeit geschlechterunabhängig konzeptualisieren (z. B. Holding function, Containment, Affektregulierung u.a.). Demgegenüber ist in unseren psychoanalytischen Geschlechtertheorien Mütterlichkeit nachwievor eng mit Weiblichkeit verknüpft. Von Fragen, die die therapeutische Behandlungsperspektive in den Blick nehmen (geschlechtsspezifische Erwartungen in der Übertragung und Gegenübertragung, Umgang mit Belastungen von Elternschaft und therapeutischer Berufstätigkeit etc.) über mögliche Themen aus Patientensicht (Kinderwunsch und unerfüllter Kinderwunsch, ungewollte Schwangerschaft, Abtreibung, Herausforderungen in der Schwangerschaft, Verarbeitung der (traumatischen) Geburtserfahrungen, Stillen, postpartale Depression, Eltern-Kind-Beziehung, Position der Partner*innen/Väter, Trennung ... spannt sich ein breites Themenfeld auf. Theoretische Vertiefungen erfolgen auf der Grundlage der behandlungspraktischen Fragestellungen. Eine vorherige Teilnahme an den Seminaren wird nicht vorausgesetzt. Offen für Studierende WIPP und koop. Institute 
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									09:30 – 17:15 Uhr ACHTUNG! Der Termin wurde auf den 17.01.2026 verschoben! 09:30 – 11:00 Uhr A. Schöppner 
 Somatoforme Störungen
 11:15 – 12:45 Uhr A. Schöppner
 Chronische Erkrankungen und Schmerz
 14:00 – 15:30 Uhr A. Schöppner
 Onkologische Erkrankungen
 15:45 – 17:15 Uhr A. Schöppner
 Funktionelle Störungen, v.a. Herz, Lunge und Abdomen
 Gesprächsführung und Interventionstechniken jeweils incl.Alle Informationen zum Kurs finden Sie hier. 
Montag
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									19:30 – 21:00 Uhr Dozentin: K. Diergarten Fortlaufendes Supervisionsseminar zur Babybeobachtung 
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									19:30 – 21:00 Uhr Dozenten: Th. Schneider / St. Stretz Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten 
Dienstag
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									19:00 – 20:30 Uhr Dozent*innen: M. Koch / S. Möhrlein Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag Seminar findet in der KV, Hofstr. 5 statt, 
Mittwoch
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									16:30 – 18:00 Uhr Dozent*innen: B. Spahn / G. Sutthoff Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag 
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									18:15 – 19:45 Uhr Dozentin: H. Krüger-Kirn Für noch mehr Infos klicken Sie hier. Die Ringvorlesung „Krieg im Innen und im Außen“ wird mit dem Schwerpunkt „Krisen, Konflikte und der Kampf um Wahrheit“ fortgesetzt. Globale, gesellschaftliche und individuelle Krisen – Kriege, Klimawandel und soziale Umbrüche fordern uns in nie dagewesener Weise heraus. Politische und soziale Errungenschaften der letzten Jahrzehnte geraten ins Wanken: Meinungsvielfalt, geschlechtliche und familiäre Selbstbestimmung, Menschenrechte, Demokratie und soziale Gerechtigkeit stehen zunehmend unter Druck. Die Notwendigkeit, mit Veränderungen umzugehen, lässt einfache Antworten auf hochkomplexe Probleme verführerisch erscheinen. Doch der Wunsch nach schnellen Lösungen ist untrennbar mit unserer Angst vor Veränderung verbunden. Diese Ambivalenz begünstigt Polarisierungen und kann zu Mechanismen führen, die in unversöhnlichen Spaltungen münden. Wie hängen die Suche nach Lösungen und die Kämpfe um Wahrheit mit den tiefgreifenden Herausforderungen unserer Zeit und subjektiv empfundenen Bedrohungen zusammen? Diese Ringvorlesung nähert sich den gegenwärtigen Krisen und demokratischen Herausforderungen aus psychoanalytischer Perspektive. Sie thematisiert die zerstörerischen Kräfte und psychischen Ursachen von Spaltung und Gewalt und lädt dazu ein, über die psychischen Ressourcen nachzudenken, die es ermöglichen, Differenzen auszuhalten und Kompromisse zu finden. Wie immer gibt es online-Vorträge, an denen Sie unter folgendem Link https://webconf.hrz.uni-marburg.de/n/rooms/nqg-np9-63k-7vb/join teilnehmen können. Die Vorträge finden mittwochs von 18.15. bis 19.45 an folgenden Terminen statt: 14.01. und 28.01.2026 Das anschließende Blockseminar ist am 30/31.01.2026 geplant: Beginn Freitag 14.15 bis 18.00 und Samstag 10.15. bis 17 Uhr 
Donnerstag
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									18:55 – 20:25 Uhr Dozentinnen: E. Floß / B. Ulytska Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag. 
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									18:55 – 20:25 Uhr Dozent*innen: R. Baunach / J. Eichfelder Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten 
Freitag
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									16:00 – 18:30 Uhr ab 18 Uhr inzukommen weiterer Leiter*innen der fortlaufenden Seminare 
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									19:30 – 21:00 Uhr Dozent*innen: H. Krüger-Kirn, St. Stretz Seminar zur Zusammen- und Weiterführung von Themen, Inhalten und Erfahrungen des zu Ende gehenden Semesters Offen für Studierende WIPP 
Samstag
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									09:00 – 17:00 Uhr Dozenten: A. Burchatz / E. Limmer Offen für Mitglieder und Studierende WIPP und koop. Institute 
Dienstag
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									19:00 – 20:30 Uhr Dozentin: H. Weßner „Die ethische Dimension: allgegenwärtig im therapeutischen Alltag“ Ethische Fragen sind keinesfalls etwas Abgehobenes, sondern immer auch Fragen einer adäquaten Behandlungstechnik, also von Professionalität und analytischer Haltung nach dem Grundsatz do no harm and do your best. Beide, die analytische Haltung wie die ethische, brauchen eine Anverwandlung des als richtig Erkannten, eine innere Repräsentanz, für die das Seminar weiter sensibilisieren möchte vor allem über die Beschäftigung mit den strukturellen Gegebenheiten in der therapeutischen Beziehung wie Machtgefälle, Vulnerabilität des Patienten, Vertrauensvorschuss, Deutungshoheit des Therapeuten, arbeiten an und jenseits der Grenze sowie mit den sich daraus ergebenden Pflichten, Konflikten und Verfehlungen. Lit.: Andrea Schleu: Umgang mit Grenzverletzungen, Hamburg 2021 Waltraut Nagell: Was tun danach? In: Forum der Psychoanalyse / (2015) 31 S. 69-77 Mitte. (Beide im Institut vorhanden. Kopie der Arbeit von W. Nagell über Frau I. Wehner) Offen für Studierende WIPP 
Mittwoch
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									16:30 – 18:00 Uhr Dozent*innen: B. Spahn / G. Sutthoff Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag 
Samstag
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									09:00 – 17:30 Uhr Thema: Anfangen! Aber wie? Nachdenken über den Anfang in Gruppen. Weitere Infos folgen. 
Montag
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									19:30 – 21:00 Uhr Dozentin: K. Diergarten Fortlaufendes Supervisionsseminar zur Babybeobachtung 
Dienstag
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									19:00 – 20:30 Uhr Dozent*innen: M. Koch / S. Möhrlein Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag Seminar findet in der KV, Hofstr. 5 statt, 
Donnerstag
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									18:55 – 20:25 Uhr Dozentinnen: E. Floß / B. Ulytska Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag. 
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									18:55 – 20:25 Uhr Dozent*innen: R. Baunach / J. Eichfelder Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten 
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									20:30 – 22:00 Uhr Dozent*innen: R. Baunach, J. Eichfelder 
Montag
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									19:30 – 21:00 Uhr Dozentin: K. Diergarten Fortlaufendes Supervisionsseminar zur Babybeobachtung 
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									19:30 – 21:00 Uhr Dozenten: Th. Schneider / St. Stretz Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten 
Freitag
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									19:00 – 22:30 Uhr Überleben im Terror - Ernst Federns Geschichte Direkt nach dem Anschluss Österreichs im März 1938 wurde Ernst Federn von den Nazis verhaftet und ins Konzentrationslager Dachau und später nach Buchenwald gebracht. Sieben Jahre lang war er dort eingesperrt – und hat überlebt! Im Film spricht Federn nicht nur über den Terror der SS, sondern auch über den Terror der Gefangenen untereinander. Wenn Federn dieses Tabuthema furchtlos anspricht, so wird deutlich, dass in dem teuflischen, von der SS geschaffenen Konzentrationslager der Terror sich nach innen fortsetzt. Einer der wichtigsten Filme über den Alltag in einem KZ. Die Film-Autoren M. Barthel-Rösing / W. Rösing (†) sind zu Film und anschließender Diskussion anwesend. Öffentliche Veranstaltung im Kino Central in Würzburg Zellerau. Eintritt 12,-€ (für Studierende und Mitglieder des WIPP und der koop. Institute frei) 
Montag
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									19:30 – 21:00 Uhr Dozentin: K. Diergarten Fortlaufendes Supervisionsseminar zur Babybeobachtung 
Samstag
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									09:30 – 17:15 Uhr 09:30 – 11:00 Uhr R. Baunach 
 Psychosomatische Aspekte bei Kindern und Jugendlichen / im Familiensystem
 11:15 – 12:45 Uhr R. Baunach
 Essstörungen
 14:00 – 15:30 Uhr S. Inselmann
 Psychosomatische Aspekte in Gynäkologie und Geburtshilfe
 15:45 – 17:15 Uhr S. Möhrlein
 Sexualstörungen
 Gesprächsführung und Interventionstechniken jeweils incl.alle Informationen zum Kurs finden Sie hier. 
Montag
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									19:30 – 21:00 Uhr Dozentin: K. Diergarten Fortlaufendes Supervisionsseminar zur Babybeobachtung 
Samstag
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									09:30 – 17:15 Uhr 09:30 – 11:00 Uhr G. Sutthoff 
 Psychosomatische Aspekte in der Dermatologie
 (incl. Gesprächsführung und Interventionstechniken)
 11:15 – 12:45 Uhr G. Sutthoff
 Besonderheiten bei Transplantation
 14:00 – 15:30 Uhr G. Sutthoff
 Psychotherapeutische Verfahren und Methoden
 15:45 – 17:15 Uhr G. Sutthoff
 Vernetzung und Kooperation im Gesundheitssystem und Folgerungen für die PraxisstrukturAlle Informationen zum Kurs finden Sie hier.