Aktuelles
Hier finden Sie alle aktuellen Veranstaltungen, Ankündigungen und unsere neusten Beiträge.
Veranstaltungen
Dienstag
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19:00 – 20:30 Uhr
Dozentin: G. Pagel
Wer hat Angst vor Jacques Lacan?? (PPL)
„Es ist eine Qual, Lacan zu lesen!“ – dies hört und liest man immer wieder, gilt er doch als einer der schwierigsten Theoretiker der Psychoanalyse. Dadurch wird vielen der Mut genommen, sich mit seiner Lehre zu beschäftigen. Doch beim näheren Umgang mit seinen Texten erfährt man, wie spannend, originell und bereichernd dieser Denker, der das Spannungsfeld von Sprachwissenschaft, Philosophie und Psychoanalyse ausleuchtete, sein kann. Dies gelingt v.a., indem man seine Werke in einen gemeinsamen Diskurs erarbeitet. Wer hat Lust, sich darauf einzulassen?
Di. 10.10.2023, 14.11.2023, 09.01.2024 jeweils 19.00 Uhr weitere Termine nach Absprache in der Gruppe
Aktuell lesen wir den Bericht Lacans auf dem Kongress in Rom 1953 (J. Lacan,
Schriften I, Funktion und Feld des Sprechens und der Sprache in der Psychoanalyse, ab S. 98). Es ist keine Vorbereitung und kein Vorwissen nötig. Wir lesen den Text gemeinsam, sammeln Fragen und Ideen dazu und diskutieren im Kontext des Zeitgeschehens und der Geschichte der Psychoanalyse sowie vergleichbarer Theoriekonzepte.
Offen für alle Interessierten
Freitag
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19:30 – 22:30 Uhr
"Studienergebnisse zur Psychodynamischen Kurzzeittherapie von Zwangsstörungen"
Vorstellung des Konzeptes einer Therapiestudie und Angebot, auch am WIPP eine Studiengruppe zu etablieren. (PKL, BT, Ind)
Dozierende:
Dr. A. Starck, Prof. Dr. H. Weiß
Anschließend kleiner Imbiss
Mittwoch
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18:15 – 19:45 Uhr
Lektüre-Seminar zur Ringvorlesung „Krieg im Innen und im Außen“
Im Rahmen der Ringvorlesungen im WS 2022/23 und 2023/34 wurden gesellschaftspolitische Transformationen, Umbrüche und ihre Folgen für unser Alltagsleben aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Im Fokus standen Autoritarismus, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Vorstellungen der Ungleichwertigkeit verschiedener Menschen (Gruppen). Die Themen sind vielfältig und dennoch nicht beliebig und stellen eine zentrale Herausforderung für freie demokratische Gesellschaften dar. Denn die Tendenz der Verabsolutierung des eigenen Denkens zeigt sich auf verschiedenen Konfliktfeldern und prägt häufig eine affektgeladene, eskalative Debattenkultur. Die Komplexität gesellschaftlicher und subjektiver Wirklichkeiten wird zugunsten einfacher Antworten systematisch ausgeblendet.
Kulturelle, soziale, politische und ökonomische Phänomene der Gegenwart aus einer psychoanalytischen Perspektive zu reflektieren, bedeutet, die komplexe wechselseitige Bedingtheit subjektiver und gesellschaftlicher Formen sozialer Verunsicherungen und Bedrohungen in den Blick zu nehmen. Neben einem besseren Verständnis der Realitäten geht es in verschiedenen Hinsichten auch darum, selbstreflexive und emanzipatorische Praxen zu entwickeln, die sich auf geschlechtliche und soziale Strukturen ebenso beziehen lassen wie auf Ökologie und Krieg.
In dem Seminar wird anhand der zusammengestellten Literaturliste gemeinsam entschieden, welche Texte ausgewählt werden.
Beginn: Mittwoch 17.04.2024 um 18:15 -19:45 Uhr im vierzehntägigen Rhythmus. Für externe Teilnehmer*innen ist ein virtueller Raum über BBB eingerichtet. Der Link wird nach der Anmeldung verschickt.
Literaturliste:
Adorno (Hrsg.), Studien zum autoritären Charakter (S.37–174). Suhrkamp.
Altmeyer, M. & Thoma, H. (2010). Einführung: Psychoanalyse und Intersubjektivität. In dies. (Hrsg.), Die vernetzte Seele. Die intersubjektive Wende in der Psychoanalyse (S.7–33). Klett-Cotta.
Bar-On, Dan. (1996). Die Last des Schweigens. Gespräche mit Kindern von Nazi-Tätern. Reinbek, Rowohlt.
Berghan, W., Kupper, B. & Zick, A. (2019). Zerreisproben und Normalitätsverluste der Gesellschaft – eine Hinführung zur Mitte-Studie. In dies. (Hrsg.), Verlorene Mitte – Feindselige Zustände. Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2018/2019 (S. 15–38). Dietz.
Decker, O. & Brähler, E. (2020). Autoritäre Dynamiken: Alte Ressentiments – neue Radikalität. In dies. (Hrsg.), Autoritäre Dynamiken. Neue Radikalität – alte Ressentiments
(S. 15–26). Psychosozial.
Decker, O., Brähler, E., Handke, B., Kiess, J., Pickel, G., & Schuler, J. (2020). Die Leipziger Autoritarismus Studie 2020: Methode, Ergebnisse und Langzeitverlauf. In O.
Vorlesungen, Seminare und Workshops am WIPP
Decker & E. Brähler (Hrsg.), Autoritäre Dynamiken. Neue Radikalität – alte Ressentiments (S. 27–88). Psychosozial.
Freud, Sigmund (1930). Das Unbehagen in der Kultur. Wien. Internationaler Psychoanalytischer Verlag.
Kirchhoff, Christine (2022): nicht-Identisches und die Sehnsucht nach der „vollen Identität“. ...und was will eigentlich „das Weib“? In: Stögner, Karin & Colligs, Alexandra: Kritische Theorie und Feminismus, Frankfurt am Main, Suhrkamp.
Krüger-Kirn, Helga (2021) mit Annette Henninger u.a. (Hrsg.). Mobilisierungen gegen Feminismus und ‚Gender‘ Erscheinungsformen, Erklärungsversuche und Gegenstrategien Opladen/Berlin/Toronto: Verlag Barbara Budrich
Kobylinska-Dehe, Ewa (2022): Ist die Welt aus den Fugen geraten? Psychoanalyse für eine überforderte Gesellschaft. In: Georg Schäfer, Rupert Martin, Ingrid Moeslein-Teising (2022): Zeitdiagnosen!? Psychosozial-Verlag. Gießen
Lohl, Jan, Moré, Angela (Hrsg.) (2014). Unbewusste Erbschaften des Nationalsozialismus. Psychosozial-Verlag. Gießen;
Moré, A. (2018). Zum psychoanalytischen Verständnis transgenerationaler Übertragungen. In: SANP Swiss Arch Neurol Psychiatr Psychother. 169:2018(8), 232-240.
https://sanp.ch/article/doi/sanp.2018.00626
Mitscherlich, A. (1992). Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft. R. Piper & Co.
Nussbaum, M. C. (2002 [1999]). Konstruktion der Liebe, des Begehrens und der Fürsorge. Drei philosophische Aufsätze. Reclam.
Rosa, Hartmut (2016): Resonanz. Eine Soziologie der Weltbeziehung. Suhrkamp.
Berlin
Rosa, Hartmut (2019): Unverfügbarkeit. Residenz Verlag. Wien Salzburg.
Ottomeyer, Klaus: Angst und Politik. Gießen 2022: Psychosozial-Verlag
Wirth, Hans-Jürgen: Gefühle machen Politik. Populismus, Ressentiments und die Chance der Verletzlichkeit. Gießen 2022: Psychosozial-Verlag
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20:30 – 22:00 Uhr
Dozent*innen: H. Weiß
"Projektive Identifizierung - ein Schlüsselkonzept der psychoanalytischen Therapie" (PPL)
Moderator*innen aktuelles Semester: E. Franke/ M. Meesmann
In der AG IP wollen wir uns aktuellen Entwicklungen rund um die Psychoanalyse widmen. Ursprünglich gingen wir dabei von Plassmanns Buch "Psychotherapie der Emotionen" aus. So möchten wir auch "über den Tellerrand" blicken, und Berührungspunkte mit anderen Therapierichtungen debattieren. Dabei ist uns ein offener, lebendiger Austausch und der Bezug zur Praxis wichtig. Die jeweils verantwortlich zeichnenden Dozierenden gewährleisten die Anerkennung als Lehrveranstaltung.
Offen für Studierende und Mitglieder WIPP, PIN, KIP sowie therapeutisch tätige Gasthörer.
Samstag
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09:00 – 17:00 Uhr
Dozent*innen:
R. Funke, W. Lenhard, H.F. Stängle, G. Sutthoff
ausführliche Informationen finden Sie hier
Freitag
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19:30 – 22:00 Uhr
Anerkennungsvortrag zur Anerkennung als Lehranalytikerin KJP
Dozentin: G. Häußler
Anschließend geselliges Beisammensein
Samstag
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10:00 – 15:00 Uhr
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15:00 – 20:00 Uhr
Dozent*innen: D. Freitag / O. Hölker / Th. Leitner / J. Zink
"Grenzen-lose Verbindungen. Verändern uns digitale Medien?" (Kult, PKL)Medienkonsum im Zusammenhang mit Psychotherapie von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
Mittwoch – Samstag
Donnerstag – Sonntag
Dienstag
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19:00 – 20:30 Uhr
Dozentin: G. Pagel
Wer hat Angst vor Jacques Lacan?? (PPL)
„Es ist eine Qual, Lacan zu lesen!“ – dies hört und liest man immer wieder, gilt er doch als einer der schwierigsten Theoretiker der Psychoanalyse. Dadurch wird vielen der Mut genommen, sich mit seiner Lehre zu beschäftigen. Doch beim näheren Umgang mit seinen Texten erfährt man, wie spannend, originell und bereichernd dieser Denker, der das Spannungsfeld von Sprachwissenschaft, Philosophie und Psychoanalyse ausleuchtete, sein kann. Dies gelingt v.a., indem man seine Werke in einen gemeinsamen Diskurs erarbeitet. Wer hat Lust, sich darauf einzulassen?
Di. 10.10.2023, 14.11.2023, 09.01.2024 jeweils 19.00 Uhr weitere Termine nach Absprache in der Gruppe
Aktuell lesen wir den Bericht Lacans auf dem Kongress in Rom 1953 (J. Lacan,
Schriften I, Funktion und Feld des Sprechens und der Sprache in der Psychoanalyse, ab S. 98). Es ist keine Vorbereitung und kein Vorwissen nötig. Wir lesen den Text gemeinsam, sammeln Fragen und Ideen dazu und diskutieren im Kontext des Zeitgeschehens und der Geschichte der Psychoanalyse sowie vergleichbarer Theoriekonzepte.
Offen für alle Interessierten
Samstag
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09:00 – 13:30 Uhr
Dozentin: E. Rass
Besondere Beachtung findet in diesem Seminar der „Zwischenraum“ von Patient und Therapeut, in den beide ihre Subjektivität einfließen lassen und der in diesem Kontext von höchster Bedeutung für das inter- und intrapersonelle Geschehen ist.
Offen für Studierende und Mitglieder von WIPP, PIN, KIP
Mittwoch
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20:30 – 22:00 Uhr
Dozentin: O. Hölker
"Den therapeutischen Raum bewahren - Patient*innen im Umgang mit Institutionen und Ämtern" (Eth, PF)
Moderator*innen aktuelles Semester: E. Franke/ M. Meesmann
In der AG IP wollen wir uns aktuellen Entwicklungen rund um die Psychoanalyse widmen. Ursprünglich gingen wir dabei von Plassmanns Buch "Psychotherapie der Emotionen" aus. So möchten wir auch "über den Tellerrand" blicken, und Berührungspunkte mit anderen Therapierichtungen debattieren. Dabei ist uns ein offener, lebendiger Austausch und der Bezug zur Praxis wichtig. Die jeweils verantwortlich zeichnenden Dozierenden gewährleisten die Anerkennung als Lehrveranstaltung.
Offen für Studierende und Mitglieder WIPP, PIN, KIP sowie therapeutisch tätige Gasthörer.
Freitag
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00:00 – 00:00 Uhr
Freitag – Samstag
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21 Jahre Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen Nürnberg
nähere Infos finden Sie hier
Freitag – Samstag
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21 Jahre Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen Nürnberg
nähere Infos finden Sie hier
Mittwoch
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20:30 – 22:00 Uhr
Dozent*innen: S. Bachmann-Lauer, St. Stretz
"Die Zeit ist um." - Phänomene am Stundenende
Offener Austausch (BT)
Moderator*innen aktuelles Semester: E. Franke/ M. Meesmann
In der AG IP wollen wir uns aktuellen Entwicklungen rund um die Psychoanalyse widmen. Ursprünglich gingen wir dabei von Plassmanns Buch "Psychotherapie der Emotionen" aus. So möchten wir auch "über den Tellerrand" blicken, und Berührungspunkte mit anderen Therapierichtungen debattieren. Dabei ist uns ein offener, lebendiger Austausch und der Bezug zur Praxis wichtig. Die jeweils verantwortlich zeichnenden Dozierenden gewährleisten die Anerkennung als Lehrveranstaltung.
Offen für Studierende und Mitglieder WIPP, PIN, KIP sowie therapeutisch tätige Gasthörer.
Freitag
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18:15 – 21:30 Uhr
Dozent: H. Zill
Entwicklungspsychologie II (EP)
In den beiden jeweils dreistündigen Seminaren „Ausgewählte entwicklungspsychologische Aspekte“ (I & II) sollen Grundlagen der akademischen Entwicklungspsychologie und der psychoanalytischen Entwicklungstheorie von der Pränatalzeit bis ins junge Erwachsenenalter vermittelt werden. Dabei stehen zum einen Konzepte der Epigenese, Vulnerabilität und Resilienz, pränatalpsychologische Befunde, die Temperamentsentwicklung, die Entwicklung des Gedächtnisses (infantile Amnesie) und die kognitive Entwicklung (J. Piaget) im Mittelpunkt. Zum anderen werden die Entwicklung der Affekte, der Objektbeziehungen, die psychosexuelle Entwicklung (S. Freud), die Entwicklungsphasen nach E.H. Erikson, die Bindungsentwicklung (J. Bowlby), die Entwicklung der psychischen Organisation (R.A. Spitz), der Prozess der Individuation (M. Mahler) und des Über-Ich und der Moral (Kohlberg) sowie die Entwicklung der Identität (E.H. Erikson; J. Marcia) überblicksartig dargestellt.Anmeldungen direkt über das KIP!
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19:00 – 21:00 Uhr
Samstag
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09:30 – 20:00 Uhr
09:30 – 12:45 Uhr: C. Lang
Testdiagnostik (Test)
Eine Einführung in projektive Testverfahren in Theorie und Praxis
15:00 – 16:30 Uhr: H. Obleser
Aspekte der Beziehung in der therapeutischen Arbeit (BT)
16:45 – 20:00 Uhr: T. Müller
Transsexualität (EP, PPL, PKL, BT)
1) Basisdaten zu trans* (als Oberbegriff für trans, nonbinär, fluid, agender, uvm)
inklusive historischen Rückblick, Komorbiditäten, Epidemiologie, gesellschaftliche Relevanz, etc.; Daten aus der eigenen Praxis2) Konzepte aus der psychoanalytischen Literatur zum primären zweigeschlechtlichen Erleben (Freud, Stoller, Fast, LeSoldat)
3) Exkurs: Konzept von Männlichkeit als Abwehr gegenüber Penetriertwerden
4) Gegenübertragungsreaktionen auf trans*
5) gemeinsame Reflexion, offenes Metabolisieren
Dienstag
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18:15 – 19:45 Uhr
Dozentin: St. Hermsdörfer
Diese Veranstaltung möchte berufsrechtliches und ethisches Wissen im Behandlungsprozess vermitteln und auf die Spezifika der Behandlungen im Rahmen der Ausbildung eingehen. Hierfür werden wir uns besonders mit der triangulierenden Situation im Spannungsfeld zwischen Patient*in, Behandler*in und Institut während der Ausbildung beschäftigen und in diesem Zusammenhang auch mit unserer Berufsordnung, die sowohl für Aus- und Weiterbildungsteilnehmer*innen als auch schon approbierte Kolleg*innen verbindlich den Rahmen vorgibt.
Anmeldungen direkt über das KIP!
Samstag – Montag
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09:30 – 11:00 Uhr M. Jähnel
Alter, Trauer, Tod, Alterspsychotherapie (PKL, BT)
(incl. Gesprächsführung und Interventionstechniken)
11:15 – 12:45 Uhr M. Jähnel
Burn-out-Syndrom (PKL, BT)
13:15 – 14:45 Uhr M. Jähnel
Psychopharmaka (Pharm)
Samstag – Montag
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09:30 – 11:00 Uhr M. Jähnel
Alter, Trauer, Tod, Alterspsychotherapie (PKL, BT)
(incl. Gesprächsführung und Interventionstechniken)
11:15 – 12:45 Uhr M. Jähnel
Burn-out-Syndrom (PKL, BT)
13:15 – 14:45 Uhr M. Jähnel
Psychopharmaka (Pharm)
Donnerstag
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19:00 – 22:00 Uhr
Dozent: W. Wöller
Ressourcenorientierung gilt heute als wesentlicher Bestandteil wirksamer Psychotherapien. Wir verfügen über vielfältige Möglichkeiten, eine ressourcenorientierte therapeutische Haltung mit einem psychodynamischen Grundverständnis zu verbinden und ressourcenbasierte Interventionen in das Repertoire psychotherapeutischer Behandlungstechniken aufzunehmen. Eine ressourcenorientierte Perspektive kann das Verständnis psychodynamischer Theorien und Modelle erweitern und Anregungen für die Gestaltung der therapeutischen Beziehung geben. Eine ressourcenbasierte Beziehungsgestaltung beinhaltet im Vergleich zu einem traditionellen Therapieverständnis eine stärkere Berücksichtigung der patientenseitigen Grundbedürfnisse und eine häufigere Nutzung ihrer Rückmeldungen zum therapeutischen Prozess. Eine besondere Bedeutung kommt dabei der Identifikation und Reparatur von Brüchen der therapeutischen Allianz zu. In behandlungstechnischer Hinsicht bieten ressourcenaktivierende Interventionen wertvolle Möglichkeiten bei ich-strukturellen Störungen und Traumafolgestörungen. Über die unspezifische Generierung positiver emotionaler Zustände hinaus lassen sich mit ihrer Hilfe frühere positive Bewältigungs- und Kompetenzerfahrungen wieder verfügbar machen.
Literaturempfehlungen:
Wöller W (2022). Psychodynamische Psychotherapie. Lehrbuch der ressourcenorientierten Praxis. Stuttgart: Schattauer.
Wöller W (2016). Der ausreichend gute Therapeut. Psychotherapeut 61: 105-109
Wöller W (2015). Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie als ressourcenbasiertes integratives Verfahren. Psychodynamische Therapie 14: 3-12
Weitere Publikationen unter www.wolfgang-woeller.de
Mittwoch
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19:00 – 22:00 Uhr
Dozentin: G. Sutthoff
Filmabend: Sebastian Heinzel "Der Krieg in mir" - Transgenerationale Folgen von Krieg
Mit anschließender Diskussion (Kult)
Moderator*innen aktuelles Semester: E. Franke/ M. Meesmann
In der AG IP wollen wir uns aktuellen Entwicklungen rund um die Psychoanalyse widmen. Ursprünglich gingen wir dabei von Plassmanns Buch "Psychotherapie der Emotionen" aus. So möchten wir auch "über den Tellerrand" blicken, und Berührungspunkte mit anderen Therapierichtungen debattieren. Dabei ist uns ein offener, lebendiger Austausch und der Bezug zur Praxis wichtig. Die jeweils verantwortlich zeichnenden Dozierenden gewährleisten die Anerkennung als Lehrveranstaltung.
Offen für Studierende und Mitglieder WIPP, PIN, KIP sowie therapeutisch tätige Gasthörer.
Freitag
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18:15 – 21:30 Uhr
Dozentinnen: G. Häußler, G. Sutthoff
Anfang und Ende einer Psychotherapie sind miteinander verwoben. Jedem Ende liegt ein (Neu-)Anfang zu Grunde.
Offen für Studierende und Mitglieder WIPP, KIP, PIN, sowie psychotherapeutisch Tätige
Freitag – Sonntag
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Verstehen ist das Tor zur Verständigung - Verständigung ist das Tor zum Verstehen