Aktuelles
Hier finden Sie alle aktuellen Veranstaltungen, Ankündigungen und unsere neusten Beiträge.
Veranstaltungen
Freitag
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									14:00 – 19:00 Uhr Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de Dozent*innen: K. Diergarten / G. Sutthoff Diagnostisches Seminar für Anfänger in der fachärztlichen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-)szenen beobachteter und erlebter Interaktion oder parallel Behandlungstechnisches Seminar für Fortgeschrittene in der fachärztlichen Weiterbildung: Aus Anamnese, psychopathologischem Befund, Übertragung und Gegenübertragung erarbeitete psychodynamische Hypothesen und mögliche Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen an Fallberichten (6 AE) 
Samstag
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									09:00 – 14:30 Uhr Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de Dozentin: K. Diergarten Persönlichkeitsentwicklung aus tiefenpsychologischer Perspektive Dozent: W. Parussel OPD-3 Achse IV (Struktur) 
Montag
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									19:30 – 21:00 Uhr Dozenten: Th. Schneider / St. Stretz Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten 
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									19:30 – 21:00 Uhr Dozentinnen: P. Jacobi-Konen / D. Wirth-Limmer Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten 
Dienstag
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									19:00 – 20:30 Uhr Dozent*innen: M. Koch / S. Möhrlein Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag Seminar findet in der KV, Hofstr. 5 statt, 
Mittwoch
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									20:30 – 22:00 Uhr Moderator*innen aktuelles Semester: J. Schellein, P. Sabrowski, N. Weis offen für Studierende und Mitglieder WIPP, PIN, KIP sowie therapeutisch tätige Gasthörer nach Voranmeldung Dozent: E. Limmer "Theoretische Elemente der Tiefenpsychologie vs. Psychoanalyse"(BT) Behandlungstechniken der TP in Abgrenzung zur AP In der AG IP wollen wir uns aktuellen Entwicklungen rund um die Psychoanalyse widmen. Ursprünglich gingen wir dabei von Plassmanns Buch "Psychotherapie der Emotionen" aus. So möchten wir auch "über den Tellerrand" blicken, und Berührungspunkte mit anderen Therapierichtungen debattieren. Dabei sind uns ein offener, lebendiger Austausch und der Bezug zur Praxis wichtig. Die jeweils verantwortlich zeichnenden Dozierenden gewährleisten die Anerkennung als Lehrveranstaltung. 
Donnerstag
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									18:55 – 20:25 Uhr Dozentinnen: O. Hölker / Th. Leitner Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag. 
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									18:55 – 20:25 Uhr Dozent*innen: R. Baunach / J. Eichfelder Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten 
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									20:30 – 22:00 Uhr Dozent*innen: R. Baunach, J. Eichfelder 
Freitag
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									17:00 – 20:25 Uhr 
Montag
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									19:30 – 21:00 Uhr Dozentinnen: P. Jacobi-Konen / D. Wirth-Limmer Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten 
Dienstag
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									20:30 – 22:00 Uhr Dozentin: D. Wirth-Limmer geschlossene Gruppe Setzen Sie sich bei längerfristigem Interesse direkt mit Frau Wirth-Limmer in Verbindung. 
Mittwoch
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									16:30 – 18:00 Uhr Dozent*innen: B. Spahn / G. Sutthoff Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag 
Donnerstag
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									18:55 – 20:25 Uhr Dozentinnen: E. Floß / B. Ulytska Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag. 
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									18:55 – 20:25 Uhr Dozentinnen: O. Hölker / Th. Leitner Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag. 
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									18:55 – 20:25 Uhr Dozent*innen: R. Baunach / J. Eichfelder Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten 
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									20:30 – 22:00 Uhr Dozent*innen: O. Hölker, Th. Leitner 
Freitag
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									18:15 – 19:45 Uhr Dozentinnen: Eva-Maria Müller und Verena Dörr Berufsfeld „Klinische Neuropsychologie / Neuropsychotherapie“: Ein Vortrag über die abwechslungsreiche (psycho?!) -therapeutische Arbeit mit neurologisch erkrankten Menschen (Nbio) Klinische Neuropsycholog*innen beschäftigen sich mit den kognitiven, emotionalen, verhaltensbezogenen und sozialen Folgeproblemen von Patient*innen mit erworbenen Hirnschädigungen oder -erkrankungen. Durch die ICF-orientierte Denk- und Herangehensweise können neuropsychologische Ansätze aber auch bei „klassischen“ psychischen Erkrankungen einen wichtigen Beitrag in der Patientenversorgung leisten, vor allem bei chronischen Verläufen, die mit dauerhaften Beeinträchtigungen einhergehen. Was also steckt dahinter? Folgen Sie uns auf eine Reise in die bunte Welt der Neuropsychologie und in formale Absurditäten. Wichtige Bausteine dieses Vortrags sind: „Neuropsychotherapie“ – „Neuropsychologische Psychotherapie“ – „Klinische Neuropsychologie“: Was ist das eigentlich? Was sind typische Fragestellungen und Behandlungsansätze? Wie sieht aktuell der Zugang zu „Neuropsychologischer Therapie“ aus? Je nach Interesse der Teilnehmer*innen könnte zudem eine Auswahl folgender Themen vertieft werden: 1. Da kommt eine depressive Patientin und hat auch noch Parkinson? Die Frau eines Patienten hat Chorea Huntington und benimmt sich sehr merkwürdig - sollte er sich trennen? Was sollte ich als Therapeut*in darüber wissen? Was tut man da? 2. Psychotherapie mit eingeschränktem Krankheitsverständnis / Sprachstörung / Gedächtnisstörung / etc. Geht das überhaupt? 3. Berufliche Wiedereingliederung – Welchen Beitrag kann und sollte ich als Psychotherapeut*in leisten? 4. Sozialrechtliche Aspekte und Psychotherapie (Oder: Warum ein guter Bericht manchmal wichtiger, als jede therapeutische Intervention ist) Eva-Maria Müller und Verena Dörr arbeiten seit über 10 Jahren in einer ambulanten Privatpraxis in Würzburg und bieten dort neuropsychologische Leistungen für unterschiedliche Kostenträger an. Beide sind zertifiziert, approbiert und bieten Supervision für werdende Neuropsycholog*innen an. Je länger sie tätig sind, desto mehr wissen sie, dass sie nichts wissen und wollen trotzdem und gerade deswegen andere für ihr Berufsfeld begeistern: Denn langweilig wird es dort nie – auch wenn gerade im Kontakt mit approbierten Kolleg*innen oft ein langer Geduldsfaden erforderlich ist: Denn nein, Neuropsycholog*innen machen durchaus nicht nur den ganzen Tag „irgendwelche Testungen und kognitive Trainings“ 😉 Lit.: Kuhn (2018) Ratgeber Schlaganfall, Schädelhirntrauma und MS: Das Leben mit neurologischer Erkrankung gestalten Goldenberg, Pössl, Ziegler (2002): Neuropsychologie im Alltag Pössl (2002): Rehabilitation im Alltag. Gespräche mit Angehörigen hirngeschädigter Patienten 
Samstag
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									10:00 – 13:30 Uhr Dozent*innen: G. Häußler / M. Hertrich / J. Umert Offen für Studierende WIPP, empfohlen für KJP 
Montag
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									19:30 – 21:00 Uhr Dozentin: K. Diergarten Fortlaufendes Supervisionsseminar zur Babybeobachtung 
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									19:30 – 21:00 Uhr Dozenten: Th. Schneider / St. Stretz Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten 
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									19:30 – 21:00 Uhr Dozentinnen: P. Jacobi-Konen / D. Wirth-Limmer Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten 
Dienstag
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									19:00 – 20:30 Uhr Dozent*innen: M. Koch / S. Möhrlein Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag Seminar findet in der KV, Hofstr. 5 statt, 
Mittwoch
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									16:30 – 18:00 Uhr Dozent*innen: B. Spahn / G. Sutthoff Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag 
Donnerstag
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									20:30 – 22:00 Uhr Dozentin: R. Steffes-enn In der psychotherapeutischen Arbeit mit Menschen, die in gewaltbelasteten Systemen leb(t)en bzw. sich bewegen, treffen Therapeut*innen immer wieder auf eine Mauer des Schweigens. Dieses Schweigen einzig auf Angst aufgrund von Drohungen zurückzuführen, wäre zu kurz gegriffen bzw. nur eine mögliche Ursache in den Blick zu nehmen. Der Vortrag befasst sich daher mit verschiedenen Verleugnungsformen, den Themen Scham, Schuld, Verstrickungen, Loyalitäten und Idealisierungen. Im Anschluss werden mit den Teilnehmenden verschiedene Umgangsmöglichkeiten im psychotherapeutischen Kontext diskutiert. Offen für Mitglieder und Studierende WIPP und koop. Institute 
Freitag
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									14:00 – 19:00 Uhr Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de Dozent*innen: K. Diergarten / G. Sutthoff Diagnostisches Seminar für Anfänger in der fachärztlichen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-)szenen beobachteter und erlebter Interaktion oder parallel Behandlungstechnisches Seminar für Fortgeschrittene in der fachärztlichen Weiterbildung: Aus Anamnese, psychopathologischem Befund, Übertragung und Gegenübertragung erarbeitete psychodynamische Hypothesen und mögliche Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen an Fallberichten (6 AE) 
Samstag
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									09:00 – 14:30 Uhr Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de Dozentin: K. Diergarten Mentalisierung und Triangulierung 
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									09:30 – 16:45 Uhr 09:30 – 11:00 Uhr: A. De Stefano / H. Krüger-Kirn Literaturreferat L. Modra Stern, D. N. (1995). Tagebuch eines Babys: Was ein Kind sieht, spürt, fühlt und denkt. (27. Auflage). München: (Piper) 11:15 – 12:45 Uhr: S. Bachmann-Lauer / H. Krüger-Kirn Literaturreferat K. Klüpfel Auchter T. (2024): Winnicott verstehen: Einführung in seine psychoanalytischen Konzepte., Kap. 3 (Psychosozial Verlag) 13:00 – 14:30 Uhr: P. Jacobi-Konen / H. Krüger-Kirn Literaturreferat V. Zehrer-Hronová Mitchell, J. (2017): Warum Geschwister? Das »Geschwistertrauma« und das »Gesetz der Mutter« auf der »horizontalen« Achse. (Psyche) 14:45 – 16:15 Uhr: P. Jacobi-Konen / H. Krüger-Kirn Literaturreferat D. Wenzel H. Kohut (1966) "Formen und Umformungen des Narzissmus" J. Amer. Psychoanal. Assoc. 14 243-272. 
Montag
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									19:30 – 21:00 Uhr Dozentinnen: P. Jacobi-Konen / D. Wirth-Limmer Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten 
Mittwoch
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									16:30 – 18:00 Uhr Dozent*innen: B. Spahn / G. Sutthoff Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag 
Donnerstag
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									18:55 – 20:25 Uhr Dozentinnen: E. Floß / B. Ulytska Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag. 
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									18:55 – 20:25 Uhr Dozentinnen: O. Hölker / Th. Leitner Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag. 
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									18:55 – 20:25 Uhr Dozent*innen: R. Baunach / J. Eichfelder Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten 
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									20:30 – 22:00 Uhr Dozent*innen: R. Baunach, J. Eichfelder 
Freitag – Samstag
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									Dozentin: A. von Arnim Ort: KV Würzburg 
 Körperorientierte Psychotherapie (BT) - Für Studierende des WIPP, die noch nicht teilgenommen haben
 Verkörperte Selbstwahrnehmung in psychodynamischer Psychotherapie mit Funktioneller Entspannung
 Bei Themen biopsychosozialer Belastungen und Konflikte - sowohl bei unseren Patient*innen als auch bei uns selbst - geht es direkt oder indirekt immer auch um die Auswirkungen auf den Körper und um den Umgang damit - z.B. um folgende Fragen:
 Wie kann ich mich angesichts von Bedrohungen, Verletzungen und schwerwiegenden Konflikten wieder stabilisieren und regulieren?
 Wo finde ich bei Angstgefühlen „inneren Halt“?
 Wie kann ich mit einer mir eigenen „inneren Sicherheit“ und mit Zuversicht „überleben“?
 Wie kann ich wirksamer meine Grenzen schützen und fürsorglicher auch mir selbst gegenüber werden?
 Wie erlebe ich Halt und Abgrenzung körperlich?
 Wie kann ich Lebendigkeit, meine eigene Individualität und einen „inneren Kompass“ spüren?
 Und wie geht es mir mit diesen Themen in meinem Arbeitsfeld, in meiner Ausbildung, in meinen Psychotherapien?
 Wie lassen sich diese Themen gut in eine psychodynamische Arbeit integrieren?
 Was heißt das, dass „der Körper immer dabei sein darf“?
 Die tiefenpsychologisch fundierte Körperpsychotherapie-Methode Funktionelle Entspannung beinhaltet eine Fokussierung auf all diese Themen: Es geht dabei nicht ausschließlich um Entspannung, sondern in erster Linie um einen Zugang zum eigenen Erleben im Sinne von verkörperter Selbstwahrnehmung und Selbstregulation, um die Erfahrung von Halt, Grenzen, Rhythmen der Lebendigkeit, zu denen immer die Pole Anspannung und Entspannung gehören.
 Dabei fokussiert dieser Workshop auf einen vorsichtigen, feinspürig erkundenden, eher spielerischen Umgang mit dem eigenen Körper, der zu dem Gefühl eines „inneren Kompass“ führen kann - im Sinne eines „felt sense“: Spüren, was für mich im Hier und Jetzt stimmt. Gerade dieser „innere Kompass“ kann mir zu einer verbesserten Selbstwahrnehmung verhelfen, indem ich frühzeitiger spüre, was für mich gut ist – oder was eben nicht.
 Die in der Nachkriegszeit nach dem 2. Weltkrieg an der Psychosomatischen Klinik der Universität Heidelberg von Marianne Fuchs in enger Kooperation mit Viktor v. Weizsäcker, einem der Begründer der Psychosomatischen Medizin in Deutschland, entwickelte Funktionelle Entspannung (FE) verwendet behutsame, eher kleinschrittige Körperwahrnehmungsangebote – orientiert an der Wiederentdeckung von im Körper enthaltenen Ressourcen. Aus der verkörperten Selbstwahrnehmung und dem Bemerken und Zulassen von körpereigenen Rhythmen kann sich ein funktioneller, d.h. auf Regulierung der Körperfunktionen bezogener Entspannungsvorgang entwickeln. Durch eine Art propriozeptiven und affektiven Körper-Dialog mit sich selbst und mit
 der oder dem anderen, ebenso durch die Umsetzung des Erlebten in Sprache, können auch biographische Aspekte der „Einverleibung“ der eigenen Körper- und Gefühls-Geschichte Inhalt dieses Selbsterfahrungsangebotes sein. Auf dem Boden einer Verbesserung der körperlichen Selbstberuhigungs- und Emotionsregulierungs-Kompetenz wird auch das Bemerken körperlicher Resonanzphänomene in der Begegnung gefördert, durch eine leiblich spürbare Verbindung zu mir selbst und mit der oder dem anderen, der sog. „Zwischenleiblichkeit“ (Merlau-Ponty, 1945).
 Bitte bequeme, warme Kleidung und Socken mitbringen, eine Matte und/oder Decke, ggf. auch ein kleines Kissen.
Montag
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									19:30 – 21:00 Uhr Dozentin: K. Diergarten Fortlaufendes Supervisionsseminar zur Babybeobachtung 
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									19:30 – 21:00 Uhr Dozenten: Th. Schneider / St. Stretz Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten 
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									19:30 – 21:00 Uhr Dozentinnen: P. Jacobi-Konen / D. Wirth-Limmer Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten 
Mittwoch
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									16:30 – 18:00 Uhr Dozent*innen: B. Spahn / G. Sutthoff Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag 
Donnerstag
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									18:55 – 20:25 Uhr Dozentinnen: O. Hölker / Th. Leitner Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag. 
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									20:30 – 22:00 Uhr Dozent*innen: O. Hölker, Th. Leitner 
Freitag
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									14:00 – 19:00 Uhr Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de Dozent*innen: K. Diergarten / G. Sutthoff Diagnostisches Seminar für Anfänger in der fachärztlichen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-)szenen beobachteter und erlebter Interaktion oder parallel Behandlungstechnisches Seminar für Fortgeschrittene in der fachärztlichen Weiterbildung: Aus Anamnese, psychopathologischem Befund, Übertragung und Gegenübertragung erarbeitete psychodynamische Hypothesen und mögliche Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen an Fallberichten (6 AE) 
Samstag
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									09:00 – 14:30 Uhr Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de Dozent: W. Franke Trauma (Psychotraumatologie, Traumatherapie, Traumafolgestörungen) 
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									09:00 – 13:30 Uhr Dozentin: E. Rass Interdisziplinäre Forschung als Quelle klinischer Konzepte mit besonderer Berücksichtigung der Affektregulationstheorie von Allan Schore (PPL/PKL/BT/Nbio) Die Psychotherapieforschung zeigt, dass die Reifung der Affekte das Schlüsselereignis im Säuglingsalter ist, und dass der Erwerb einer Kontrollfunktion für die Selbstregulation von Affekten einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung darstellt. Die Entwicklung der Affektregulation ist somit ein wesentliches organisierendes Prinzip der emotionalen Entwicklung und der Hirnreifung. Schore gilt in Theorie und Klinik als einer der herausragendsten Wissenschaftler in diesem neuroaffektiven Feld. Offen für Mitglieder und Studierende WIPP und koop. Institute 
Montag
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									19:30 – 21:00 Uhr Dozentin: K. Diergarten Fortlaufendes Supervisionsseminar zur Babybeobachtung 
Dienstag
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									00:00 – 00:00 Uhr Dozentin R. Baunach Wir betrachten diese vor allem im Kindes- und Jugendalter, übertragen dies aber auch ins Erwachsenenalter. (PKL) Selbststudium anhand Unterlagen, die nach dem Anmeldeschluss zur Verfügung gestellt werden. Anrechnung Bearbeitungszeit für Studium: 12 Stunden, Bearbeitungszeitraum der Unterlagen incl. Einreichung Lernzielkontrolle: 16.12.2025 – 06.01.2026 Offen für Studierende WIPP, PIN, KIP, IPNR, maximale Teilnehmerzahl 30 
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									19:00 – 20:30 Uhr Dozent*innen: M. Koch / S. Möhrlein Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag Seminar findet in der KV, Hofstr. 5 statt, 
Mittwoch
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									20:30 – 22:00 Uhr Moderator*innen aktuelles Semester: J. Schellein, P. Sabrowski, N. Weis offen für Studierende und Mitglieder WIPP, PIN, KIP sowie therapeutisch tätige Gasthörer nach Voranmeldung Dozent: Th. Leitner "Theoriefundamente der Psychoanalyse: Triebtheorie in der Therapie" (PPL) Behandlungstechniken der TP in Abgrenzung zur AP In der AG IP wollen wir uns aktuellen Entwicklungen rund um die Psychoanalyse widmen. Ursprünglich gingen wir dabei von Plassmanns Buch "Psychotherapie der Emotionen" aus. So möchten wir auch "über den Tellerrand" blicken, und Berührungspunkte mit anderen Therapierichtungen debattieren. Dabei sind uns ein offener, lebendiger Austausch und der Bezug zur Praxis wichtig. Die jeweils verantwortlich zeichnenden Dozierenden gewährleisten die Anerkennung als Lehrveranstaltung. 
Donnerstag
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									18:55 – 20:25 Uhr Dozentinnen: E. Floß / B. Ulytska Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag. 
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									20:30 – 22:00 Uhr G. Sutthoff Offen für Studierende WIPP