Aktuelles
Hier finden Sie alle aktuellen Veranstaltungen, Ankündigungen und unsere neusten Beiträge.
Veranstaltungen
Donnerstag
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20:30 – 22:00 Uhr
Dozent: H. Obleser
Mitgefühl und Selbstfürsorge in der psychotherapeutischen Arbeit
Offen für therapeutisch Tätige
Donnerstag
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20:30 – 22:00 Uhr
Dozentin: R. Steffes-enn
Missbrauchsabbildungen – Täter*innen und Betroffene
Kinder anlocken und Missbrauchsabbildungen verkaufen: damit werden sexuelle Übergriffe im Kontext des Internets besonders häufig in Verbindung gebracht. Denn die virtuelle Welt birgt viele Möglichkeiten in sich, so auch für Sexualtäter(*innen). In der Arbeit mit Betroffenen, Täter*innen und im Rahmen von Präventionskonzepten wird dieses Phänomen auch weiter an Bedeutung gewinnen müssen. Hierzu gewährt die Veranstaltung Einblicke in ausgewählte Facetten des dokumentierten sexuellen Missbrauchs von Kindern, Tatdynamiken und die „Szene" im medialen Raum rundum sexueller Missbrauchsgeschehnisse. Bezüglich der sexuellen Missbrauchsabbildungen werden auch die verschiedenen Genres und Verbreitungswege vorgestellt. Das Seminar thematisiert des Weiteren die Schwierigkeit des Begriffs „Pädophilie" für die fachlich-fundierte Arbeit. Aktuelle Täterklassifikationen werden ebenso wie Erkenntnisse zu Auswirkungen für die betroffenen Kinder erörtert.
Themenschwerpunkte:
· Facetten Sexueller Missbrauchsabbildungen
· Viktimologie
· Täterstrategien und -typologien
Offen für therapeutisch Tätige
Freitag – Samstag
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Dozent: C. Maier
Die Behandlungstechnik der Psychosentherapie als Lupe für die psychoanalytische Praxis (70 Minuten) mit anschl. Diskussion
Der Vortrag behandelt zum einen die Technik in der Behandlung psychotischer Störungen. Zum anderen werden bestimmte Merkmale der Psychosentherapie beleuchtet, die für die psychoanalytische Praxis generell von Bedeutung sind. Anhand von Fallvignetten wird dargestellt, wie der therapeutische Prozess zu einer Regulierung bedrohlicher Affekte führt. Dabei findet insbesondere die Rolle der Co-Affektregulation in der Gegenübertragung Beachtung. Letztlich führt das Sich-Einlassen auf den
intersubjektiven Austausch in der analytischen Beziehung auch beim Analytiker stets aufs Neue zu ängstigenden Erfahrungen, die aber auch die Chance eröffnen, dem Patienten in der Rollenumkehr als Modell zu dienen, dass traumatische Affekte ertragen werden können.
Sa. 24.06.2023, 9.30 – 13.00 Uhr, C. Maier
Kasuistisch-technisches Seminar zum Thema des Vortrages
Offen für therapeutisch Tätige
Donnerstag
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20:30 – 22:00 Uhr
Dozentin: M. Reinel
Offen für therapeutisch Tätige
Samstag
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09:30 – 20:15 Uhr
09.30 - 11.00 Uhr: W. Franke
Einführung in das psychosomatische Krankheitsverständnis
11.15 - 12.45 Uhr: W. Franke
Umgang und Gesprächsführung mit dem psychosomatischen Patienten
15.00 - 16.30 Uhr: S. Möhrlein
Übertragungs-/ Gegenübertragungsprozesse
16.45 - 18.15 Uhr: G. Sutthoff
Gesprächsthemen und Umgang mit Affekten und Emotionen
18.45 - 20.15 Uhr: G. Sutthoff
Dissoziation und PTBS (incl. Gesprächsführung und Interventionstechniken)
Anmeldungen über: wehner@psychoanalyse-wuerzburg.de
5 x 10 Std. á 45 Minuten, davon 20 Std. Theorie der Psychosomatik und 30 Std. Gesprächsführung und verbale Interventionstechniken. 30 Std. Balintgruppenarbeit möglich bei Dr. Eichfelder (siehe kontinuierliche Gruppen im VZ)
Anerkennung durch die BLAEK ist beantragt.
Samstag
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15:00 – 18:00 Uhr
Dozentinnen: O. Hölker / J. Zink
Die vielfältigen Erscheinungsbilder narzisstischer Elternobjekte in Theorie und Praxis
Die Fallvorstellung schildert Bestrebungen eines 14-jährigen Mädchens, sich aus der emotionalen Abhängigkeit von ihrem narzisstischen Vater zu lösen, wie bedrohlich aufkommende Autonomiebestrebungen für die Beziehungsdynamik erlebt wurden und zu welcher Kompromisslösung bzw. Symptombildung diese geführt haben.
Offen für therapeutisch Tätige
Donnerstag
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20:30 – 22:00 Uhr
Kasuistikreferat schriftlich S. Demirler
Donnerstag
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20:30 – 22:00 Uhr
Kasuistikreferat mündlich M. Faulhaber