Aktuelles
Hier finden Sie alle aktuellen Veranstaltungen, Ankündigungen und unsere neusten Beiträge.
Veranstaltungen
Mittwoch
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20:00 – 21:30 Uhr
22. Mai: Prof. Dr. Thomas Müller (Prof. Sonderpädagogik) "Liebe allein genügt nicht - nach wie vor!" Zur psychoanalytischen Pädagogik bei psychosozial belasteten Kindern und Jugendlichen
08. Juni: Prof. Dr. Matthias Kettner (Prof. Praktische Philosophie) "Hören mit dem dritten Ohr" Über unbewusste Prozesse und ihre psychoanalytische Deutung
Wo? Külpe-Hörsaal, Röntgenring 12Wann? Jeweils 20:00 (s.t.)
Freitag
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00:00 – 00:00 Uhr
Freitag – Samstag
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21 Jahre Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen Nürnberg
nähere Infos finden Sie hier
Freitag – Samstag
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21 Jahre Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen Nürnberg
nähere Infos finden Sie hier
Samstag
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20:00 – 21:30 Uhr
08. Juni: Prof. Dr. Matthias Kettner (Prof. Praktische Philosophie) "Hören mit dem dritten Ohr" Über unbewusste Prozesse und ihre psychoanalytische Deutung
Wo? Külpe-Hörsaal, Röntgenring 12Wann? Jeweils 20:00 (s.t.)
Mittwoch
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20:30 – 22:00 Uhr
Dozent*innen: S. Bachmann-Lauer, St. Stretz
"Die Zeit ist um." - Phänomene am Stundenende
Offener Austausch (BT)
Moderator*innen aktuelles Semester: E. Franke/ M. Meesmann
In der AG IP wollen wir uns aktuellen Entwicklungen rund um die Psychoanalyse widmen. Ursprünglich gingen wir dabei von Plassmanns Buch "Psychotherapie der Emotionen" aus. So möchten wir auch "über den Tellerrand" blicken, und Berührungspunkte mit anderen Therapierichtungen debattieren. Dabei ist uns ein offener, lebendiger Austausch und der Bezug zur Praxis wichtig. Die jeweils verantwortlich zeichnenden Dozierenden gewährleisten die Anerkennung als Lehrveranstaltung.
Offen für Studierende und Mitglieder WIPP, PIN, KIP sowie therapeutisch tätige Gasthörer.
Freitag
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18:15 – 21:30 Uhr
Dozent: H. Zill
Entwicklungspsychologie II (EP)
In den beiden jeweils dreistündigen Seminaren „Ausgewählte entwicklungspsychologische Aspekte“ (I & II) sollen Grundlagen der akademischen Entwicklungspsychologie und der psychoanalytischen Entwicklungstheorie von der Pränatalzeit bis ins junge Erwachsenenalter vermittelt werden. Dabei stehen zum einen Konzepte der Epigenese, Vulnerabilität und Resilienz, pränatalpsychologische Befunde, die Temperamentsentwicklung, die Entwicklung des Gedächtnisses (infantile Amnesie) und die kognitive Entwicklung (J. Piaget) im Mittelpunkt. Zum anderen werden die Entwicklung der Affekte, der Objektbeziehungen, die psychosexuelle Entwicklung (S. Freud), die Entwicklungsphasen nach E.H. Erikson, die Bindungsentwicklung (J. Bowlby), die Entwicklung der psychischen Organisation (R.A. Spitz), der Prozess der Individuation (M. Mahler) und des Über-Ich und der Moral (Kohlberg) sowie die Entwicklung der Identität (E.H. Erikson; J. Marcia) überblicksartig dargestellt.Anmeldungen direkt über das KIP!
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19:00 – 21:00 Uhr
Samstag
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09:30 – 20:00 Uhr
09:30 – 12:45 Uhr: C. Lang
Testdiagnostik (Test)
Eine Einführung in projektive Testverfahren in Theorie und Praxis
15:00 – 16:30 Uhr: H. Obleser
Aspekte der Beziehung in der therapeutischen Arbeit (BT)
16:45 – 20:00 Uhr: T. Müller
Transsexualität (EP, PPL, PKL, BT)
1) Basisdaten zu trans* (als Oberbegriff für trans, nonbinär, fluid, agender, uvm)
inklusive historischen Rückblick, Komorbiditäten, Epidemiologie, gesellschaftliche Relevanz, etc.; Daten aus der eigenen Praxis2) Konzepte aus der psychoanalytischen Literatur zum primären zweigeschlechtlichen Erleben (Freud, Stoller, Fast, LeSoldat)
3) Exkurs: Konzept von Männlichkeit als Abwehr gegenüber Penetriertwerden
4) Gegenübertragungsreaktionen auf trans*
5) gemeinsame Reflexion, offenes Metabolisieren
Dienstag
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18:15 – 19:45 Uhr
Dozentin: St. Hermsdörfer
Diese Veranstaltung möchte berufsrechtliches und ethisches Wissen im Behandlungsprozess vermitteln und auf die Spezifika der Behandlungen im Rahmen der Ausbildung eingehen. Hierfür werden wir uns besonders mit der triangulierenden Situation im Spannungsfeld zwischen Patient*in, Behandler*in und Institut während der Ausbildung beschäftigen und in diesem Zusammenhang auch mit unserer Berufsordnung, die sowohl für Aus- und Weiterbildungsteilnehmer*innen als auch schon approbierte Kolleg*innen verbindlich den Rahmen vorgibt.
Anmeldungen direkt über das KIP!
Samstag – Montag
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09:30 – 11:00 Uhr M. Jähnel
Alter, Trauer, Tod, Alterspsychotherapie (PKL, BT)
(incl. Gesprächsführung und Interventionstechniken)
11:15 – 12:45 Uhr M. Jähnel
Burn-out-Syndrom (PKL, BT)
13:15 – 14:45 Uhr M. Jähnel
Psychopharmaka (Pharm)
Samstag – Montag
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09:30 – 11:00 Uhr M. Jähnel
Alter, Trauer, Tod, Alterspsychotherapie (PKL, BT)
(incl. Gesprächsführung und Interventionstechniken)
11:15 – 12:45 Uhr M. Jähnel
Burn-out-Syndrom (PKL, BT)
13:15 – 14:45 Uhr M. Jähnel
Psychopharmaka (Pharm)
Mittwoch
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19:00 – 22:00 Uhr
Dozentin: P. Jacobi-Konen / E. Limmer
Indikationsstellung Analyse oder TP anhand von Fallbeispielen (BT)
Moderator*innen aktuelles Semester: E. Franke/ M. Meesmann
In der AG IP wollen wir uns aktuellen Entwicklungen rund um die Psychoanalyse widmen. Ursprünglich gingen wir dabei von Plassmanns Buch "Psychotherapie der Emotionen" aus. So möchten wir auch "über den Tellerrand" blicken, und Berührungspunkte mit anderen Therapierichtungen debattieren. Dabei ist uns ein offener, lebendiger Austausch und der Bezug zur Praxis wichtig. Die jeweils verantwortlich zeichnenden Dozierenden gewährleisten die Anerkennung als Lehrveranstaltung.
Offen für Studierende und Mitglieder WIPP, PIN, KIP sowie therapeutisch tätige Gasthörer.
Donnerstag
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19:00 – 22:00 Uhr
Dozent: W. Wöller
Ressourcenorientierung gilt heute als wesentlicher Bestandteil wirksamer Psychotherapien. Wir verfügen über vielfältige Möglichkeiten, eine ressourcenorientierte therapeutische Haltung mit einem psychodynamischen Grundverständnis zu verbinden und ressourcenbasierte Interventionen in das Repertoire psychotherapeutischer Behandlungstechniken aufzunehmen. Eine ressourcenorientierte Perspektive kann das Verständnis psychodynamischer Theorien und Modelle erweitern und Anregungen für die Gestaltung der therapeutischen Beziehung geben. Eine ressourcenbasierte Beziehungsgestaltung beinhaltet im Vergleich zu einem traditionellen Therapieverständnis eine stärkere Berücksichtigung der patientenseitigen Grundbedürfnisse und eine häufigere Nutzung ihrer Rückmeldungen zum therapeutischen Prozess. Eine besondere Bedeutung kommt dabei der Identifikation und Reparatur von Brüchen der therapeutischen Allianz zu. In behandlungstechnischer Hinsicht bieten ressourcenaktivierende Interventionen wertvolle Möglichkeiten bei ich-strukturellen Störungen und Traumafolgestörungen. Über die unspezifische Generierung positiver emotionaler Zustände hinaus lassen sich mit ihrer Hilfe frühere positive Bewältigungs- und Kompetenzerfahrungen wieder verfügbar machen.
Literaturempfehlungen:
Wöller W (2022). Psychodynamische Psychotherapie. Lehrbuch der ressourcenorientierten Praxis. Stuttgart: Schattauer.
Wöller W (2016). Der ausreichend gute Therapeut. Psychotherapeut 61: 105-109
Wöller W (2015). Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie als ressourcenbasiertes integratives Verfahren. Psychodynamische Therapie 14: 3-12
Weitere Publikationen unter www.wolfgang-woeller.de
Mittwoch
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19:00 – 22:00 Uhr
Dozentin: G. Sutthoff
Filmabend: Sebastian Heinzel "Der Krieg in mir" - Transgenerationale Folgen von Krieg
Mit anschließender Diskussion (Kult)
Moderator*innen aktuelles Semester: E. Franke/ M. Meesmann
In der AG IP wollen wir uns aktuellen Entwicklungen rund um die Psychoanalyse widmen. Ursprünglich gingen wir dabei von Plassmanns Buch "Psychotherapie der Emotionen" aus. So möchten wir auch "über den Tellerrand" blicken, und Berührungspunkte mit anderen Therapierichtungen debattieren. Dabei ist uns ein offener, lebendiger Austausch und der Bezug zur Praxis wichtig. Die jeweils verantwortlich zeichnenden Dozierenden gewährleisten die Anerkennung als Lehrveranstaltung.
Offen für Studierende und Mitglieder WIPP, PIN, KIP sowie therapeutisch tätige Gasthörer.
Freitag
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18:15 – 21:30 Uhr
Dozentinnen: G. Häußler, G. Sutthoff
Anfang und Ende einer Psychotherapie sind miteinander verwoben. Jedem Ende liegt ein (Neu-)Anfang zu Grunde.
Offen für Studierende und Mitglieder WIPP, KIP, PIN, sowie psychotherapeutisch Tätige
Freitag – Sonntag
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Verstehen ist das Tor zur Verständigung - Verständigung ist das Tor zum Verstehen