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Aktuelles

 

Hier finden Sie alle aktuellen Veranstaltungen, Ankündigungen und unsere neusten Beiträge.

Veranstaltungen

  1. 2024
22.
Mittwoch
  • 20:00 – 21:30 Uhr

    22. Mai: Prof. Dr. Thomas Müller (Prof. Sonderpädagogik) "Liebe allein genügt nicht - nach wie vor!" Zur psychoanalytischen Pädagogik bei psychosozial belasteten Kindern und Jugendlichen 
    08. Juni: Prof. Dr. Matthias Kettner (Prof. Praktische Philosophie) "Hören mit dem dritten Ohr" Über unbewusste Prozesse und ihre psychoanalytische Deutung 
    Wo? Külpe-Hörsaal, Röntgenring 12 

    Wann? Jeweils 20:00 (s.t.)

     

31.
Freitag
  • 00:00 – 00:00 Uhr

31.–01.
Freitag – Samstag
  • 21 Jahre Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen Nürnberg

     

    nähere Infos finden Sie hier

31.–01.
Freitag – Samstag
  • 21 Jahre Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen Nürnberg

     

    nähere Infos finden Sie hier

08.
Samstag
  • 20:00 – 21:30 Uhr

    08. Juni: Prof. Dr. Matthias Kettner (Prof. Praktische Philosophie) "Hören mit dem dritten Ohr" Über unbewusste Prozesse und ihre psychoanalytische Deutung 
    Wo? Külpe-Hörsaal, Röntgenring 12 

    Wann? Jeweils 20:00 (s.t.)

     

12.
Mittwoch
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozent*innen: S. Bachmann-Lauer, St. Stretz

    "Die Zeit ist um." - Phänomene am Stundenende 

    Offener Austausch (BT)

     

    Moderator*innen aktuelles Semester: E. Franke/ M. Meesmann

    In der AG IP wollen wir uns aktuellen Entwicklungen rund um die Psychoanalyse widmen. Ursprünglich gingen wir dabei von Plassmanns Buch "Psychotherapie der Emotionen" aus. So möchten wir auch "über den Tellerrand" blicken, und Berührungspunkte mit anderen Therapierichtungen debattieren. Dabei ist uns ein offener, lebendiger Austausch und der Bezug zur Praxis wichtig. Die jeweils verantwortlich zeichnenden Dozierenden gewährleisten die Anerkennung als Lehrveranstaltung.

    Offen für Studierende und Mitglieder WIPP, PIN, KIP sowie therapeutisch tätige Gasthörer.

21.
Freitag
  • 18:15 – 21:30 Uhr

    Dozent: H. Zill

    Entwicklungspsychologie II (EP)


    In den beiden jeweils dreistündigen Seminaren „Ausgewählte entwicklungspsychologische Aspekte“ (I & II) sollen Grundlagen der akademischen Entwicklungspsychologie und der psychoanalytischen Entwicklungstheorie von der Pränatalzeit bis ins junge Erwachsenenalter vermittelt werden. Dabei stehen zum einen Konzepte der Epigenese, Vulnerabilität und Resilienz, pränatalpsychologische Befunde, die Temperamentsentwicklung, die Entwicklung des Gedächtnisses (infantile Amnesie) und die kognitive Entwicklung (J. Piaget) im Mittelpunkt. Zum anderen werden die Entwicklung der Affekte, der Objektbeziehungen, die psychosexuelle Entwicklung (S. Freud), die Entwicklungsphasen nach E.H. Erikson, die Bindungsentwicklung (J. Bowlby), die Entwicklung der psychischen Organisation (R.A. Spitz), der Prozess der Individuation (M. Mahler) und des Über-Ich und der Moral (Kohlberg) sowie die Entwicklung der Identität (E.H. Erikson; J. Marcia) überblicksartig dargestellt.

     

    Anmeldungen direkt über das KIP!

  • 19:00 – 21:00 Uhr

22.
Samstag
  • 09:30 – 20:00 Uhr

    09:30 – 12:45 Uhr: C. Lang 

    Testdiagnostik (Test)

    Eine Einführung in projektive Testverfahren in Theorie und Praxis

     

    15:00 – 16:30 Uhr: H. Obleser

    Aspekte der Beziehung in der therapeutischen Arbeit (BT)

     

    16:45 – 20:00 Uhr: T. Müller

    Transsexualität (EP, PPL, PKL, BT)

    1) Basisdaten zu trans* (als Oberbegriff für trans, nonbinär, fluid, agender, uvm)
    inklusive historischen Rückblick, Komorbiditäten, Epidemiologie, gesellschaftliche Relevanz, etc.; Daten aus der eigenen Praxis 

    2) Konzepte aus der psychoanalytischen Literatur zum primären zweigeschlechtlichen Erleben (Freud, Stoller, Fast, LeSoldat)

    3) Exkurs: Konzept von Männlichkeit als Abwehr gegenüber Penetriertwerden

    4) Gegenübertragungsreaktionen auf trans*

    5) gemeinsame Reflexion, offenes Metabolisieren

25.
Dienstag
  • 18:15 – 19:45 Uhr

    Dozentin: St. Hermsdörfer

    Diese Veranstaltung möchte berufsrechtliches und ethisches Wissen im Behandlungsprozess vermitteln und auf die Spezifika der Behandlungen im Rahmen der Ausbildung eingehen. Hierfür werden wir uns besonders mit der triangulierenden Situation im Spannungsfeld zwischen Patient*in, Behandler*in und Institut während der Ausbildung beschäftigen und in diesem Zusammenhang auch mit unserer Berufsordnung, die sowohl für Aus- und Weiterbildungsteilnehmer*innen als auch schon approbierte Kolleg*innen verbindlich den Rahmen vorgibt.

    Anmeldungen direkt über das KIP!

29.–29.
Samstag – Montag
  • 09:30 – 11:00 Uhr M. Jähnel

    Alter, Trauer, Tod, Alterspsychotherapie (PKL, BT)

    (incl. Gesprächsführung und Interventionstechniken) 

     

    11:15 – 12:45 Uhr M. Jähnel

    Burn-out-Syndrom (PKL, BT)

     

    13:15 – 14:45 Uhr M. Jähnel

    Psychopharmaka (Pharm)

29.–29.
Samstag – Montag
  • 09:30 – 11:00 Uhr M. Jähnel

    Alter, Trauer, Tod, Alterspsychotherapie (PKL, BT)

    (incl. Gesprächsführung und Interventionstechniken) 

     

    11:15 – 12:45 Uhr M. Jähnel

    Burn-out-Syndrom (PKL, BT)

     

    13:15 – 14:45 Uhr M. Jähnel

    Psychopharmaka (Pharm)

03.
Mittwoch
  • 19:00 – 22:00 Uhr

    Dozentin: P. Jacobi-Konen / E. Limmer

    Indikationsstellung Analyse oder TP anhand von Fallbeispielen (BT)

     

    Moderator*innen aktuelles Semester: E. Franke/ M. Meesmann

    In der AG IP wollen wir uns aktuellen Entwicklungen rund um die Psychoanalyse widmen. Ursprünglich gingen wir dabei von Plassmanns Buch "Psychotherapie der Emotionen" aus. So möchten wir auch "über den Tellerrand" blicken, und Berührungspunkte mit anderen Therapierichtungen debattieren. Dabei ist uns ein offener, lebendiger Austausch und der Bezug zur Praxis wichtig. Die jeweils verantwortlich zeichnenden Dozierenden gewährleisten die Anerkennung als Lehrveranstaltung.

    Offen für Studierende und Mitglieder WIPP, PIN, KIP sowie therapeutisch tätige Gasthörer.

04.
Donnerstag
  • 19:00 – 22:00 Uhr

    Dozent: W. Wöller

    Ressourcenorientierung gilt heute als wesentlicher Bestandteil wirksamer Psychotherapien. Wir verfügen über vielfältige Möglichkeiten, eine ressourcenorientierte therapeutische Haltung mit einem psychodynamischen Grundverständnis zu verbinden und ressourcenbasierte Interventionen in das Repertoire psychotherapeutischer Behandlungstechniken aufzunehmen. Eine ressourcenorientierte Perspektive kann das Verständnis psychodynamischer Theorien und Modelle erweitern und Anregungen für die Gestaltung der therapeutischen Beziehung geben. Eine ressourcenbasierte Beziehungsgestaltung beinhaltet im Vergleich zu einem traditionellen Therapieverständnis eine stärkere Berücksichtigung der patientenseitigen Grundbedürfnisse und eine häufigere Nutzung ihrer Rückmeldungen zum therapeutischen Prozess. Eine besondere Bedeutung kommt dabei der Identifikation und Reparatur von Brüchen der therapeutischen Allianz zu. In behandlungstechnischer Hinsicht bieten ressourcenaktivierende Interventionen wertvolle Möglichkeiten bei ich-strukturellen Störungen und Traumafolgestörungen. Über die unspezifische Generierung positiver emotionaler Zustände hinaus lassen sich mit ihrer Hilfe frühere positive Bewältigungs- und Kompetenzerfahrungen wieder verfügbar machen. 

    Literaturempfehlungen:

    Wöller W (2022). Psychodynamische Psychotherapie. Lehrbuch der ressourcenorientierten Praxis. Stuttgart: Schattauer.

    Wöller W (2016). Der ausreichend gute Therapeut. Psychotherapeut 61: 105-109

    Wöller W (2015). Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie als ressourcenbasiertes integratives Verfahren. Psychodynamische Therapie 14: 3-12

    Weitere Publikationen unter www.wolfgang-woeller.de 

10.
Mittwoch
  • 19:00 – 22:00 Uhr

    Dozentin: G. Sutthoff

    Filmabend: Sebastian Heinzel "Der Krieg in mir" - Transgenerationale Folgen von Krieg

    Mit anschließender Diskussion (Kult)

     

    Moderator*innen aktuelles Semester: E. Franke/ M. Meesmann

    In der AG IP wollen wir uns aktuellen Entwicklungen rund um die Psychoanalyse widmen. Ursprünglich gingen wir dabei von Plassmanns Buch "Psychotherapie der Emotionen" aus. So möchten wir auch "über den Tellerrand" blicken, und Berührungspunkte mit anderen Therapierichtungen debattieren. Dabei ist uns ein offener, lebendiger Austausch und der Bezug zur Praxis wichtig. Die jeweils verantwortlich zeichnenden Dozierenden gewährleisten die Anerkennung als Lehrveranstaltung.

    Offen für Studierende und Mitglieder WIPP, PIN, KIP sowie therapeutisch tätige Gasthörer.

26.
Freitag
  • 18:15 – 21:30 Uhr

    Dozentinnen: G. Häußler, G. Sutthoff

    Anfang und Ende einer Psychotherapie sind miteinander verwoben. Jedem Ende liegt ein (Neu-)Anfang zu Grunde.

    Offen für Studierende und Mitglieder WIPP, KIP, PIN, sowie psychotherapeutisch Tätige

20.–22.
Freitag – Sonntag
  • Verstehen ist das Tor zur Verständigung - Verständigung ist das Tor zum Verstehen

    www.kindergruppenanalyse.de