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Veranstaltungen

  1. 2024
  2. 2025
22.
Dienstag
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozentin: G. Pagel

    Wer hat Angst vor Jacques Lacan?? (PPL)

    „Es ist eine Qual, Lacan zu lesen!“ – dies hört und liest man immer wieder, gilt er doch als einer der schwierigsten Theoretiker der Psychoanalyse. Dadurch wird vielen der Mut genommen, sich mit seiner Lehre zu beschäftigen. Doch beim näheren Umgang mit seinen Texten erfährt man, wie spannend, originell und bereichernd dieser Denker, der das Spannungsfeld von Sprachwissenschaft, Philosophie und Psychoanalyse ausleuchtete, sein kann. Dies gelingt v. a., indem man seine Werke in einen gemeinsamen Diskurs erarbeitet. Wer hat Lust, sich darauf einzulassen?

     

    Di. 22.10., 19.11., 17.12.2024, 21.01., 18.02., 18.03.2025 jeweils 19:00 Uhr 

    Weitere Termine nach Absprache in der Gruppe

    Aktuell lesen wir den Bericht Lacans auf dem Kongress in Rom 1953 (J. Lacan, 

    Schriften I, Funktion und Feld des Sprechens und der Sprache in der Psychoanalyse, ab S. 98). Es ist keine Vorbereitung und kein Vorwissen nötig. Wir lesen den Text gemeinsam, sammeln Fragen und Ideen dazu und diskutieren im Kontext des Zeitgeschehens und der Geschichte der Psychoanalyse sowie vergleichbarer Theoriekonzepte.

    Offen für alle Interessierten

  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: U. Dannenberg-Schäfer / K. Weber / B. Spahn / H. Weiß / NN

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

    weitere Termine: 05.11., 12.11., 19.11., 26.11., 03.12., 17.12.2024

  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: M. Koch / S. Möhrlein

    Ort: Praxis Koch/Floß

    Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag

     

    weitere Termine: 05.11., 19.11., 03.12.2024, 07.01., 21.01., 04.02.2025

23.
Mittwoch
  • 18:15 – 19:45 Uhr

    Dozentin: H. Krüger-Kirn

    Achtung! Anmeldungen und Teilnahmebescheinigung direkt bei der Dozentin! 

    Im Rahmen der Ringvorlesungen im WS 2022/23 und 2023/34 wurden gesellschaftspolitische Transformationen, Umbrüche und ihre Folgen für unser Alltagsleben aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Im Fokus standen Autoritarismus, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Vorstellungen der Ungleichwertigkeit verschiedener Menschen (Gruppen). Die Themen sind vielfältig und dennoch nicht beliebig und stellen eine zentrale Herausforderung für freie demokratische Gesellschaften dar. Denn die Tendenz der Verabsolutierung des eigenen Denkens zeigt sich auf verschiedenen Konfliktfeldern und prägt häufig eine affektgeladene, eskalative Debattenkultur. Die Komplexität gesellschaftlicher und subjektiver Wirklichkeiten wird zugunsten einfacher Antworten systematisch ausgeblendet. 

    Kulturelle, soziale, politische und ökonomische Phänomene der Gegenwart aus einer psychoanalytischen Perspektive zu reflektieren, bedeutet, die komplexe wechselseitige Bedingtheit subjektiver und gesellschaftlicher Formen sozialer Verunsicherungen und Bedrohungen in den Blick zu nehmen. Neben einem besseren Verständnis der Realitäten geht es in verschiedenen Hinsichten auch darum, selbstreflexive und emanzipatorische Praxen zu entwickeln, die sich auf geschlechtliche und soziale Strukturen ebenso beziehen lassen wie auf Ökologie und Krieg.

    In dem Seminar wird anhand der zusammengestellten Literaturliste gemeinsam entschieden, welche Texte ausgewählt werden. Die Literaturliste wird zeitnah bekannt gegeben.

    Beginn: Mittwoch 23.10.2024 um 18:15 -19:45 Uhr im vierzehntägigen Rhythmus 

     

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Moderator*innen aktuelles Semester: E. Franke/ M. Meesmann

    Dozentinnen: O. Hölker, J. Zink

    Tod / Trauer / frühe Verluste

    offen für Studierende und Mitglieder WIPP, PIN, KIP sowie therapeutisch tätige Gasthörer nach Voranmeldung

24.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozentinnen: E. Floß / B. Ulytska

    Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag

     

    weitere Termine: 07.11., 21.11., 12.12.2024, 09.01., 23.01., 06.02., 13.02.2025

  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent*innen: R. Baunach / J. Eichfelder

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

    weitere Termine: 07.11., 14.11., 21.11. 05.12. 2024, 30.01., 06.02., 20.02.2025

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozent: E. Limmer

    Was ist das WIPP, wo ist es im berufspolitischen Kontext verortet? Was heißt >freies< Institut? Was ist das NFIP? Was ist die DGPT? Was ist der Beirat der DGPT? Was sind D3G, GaKiJu und VAKJP? Und in welchem Verhältnis steht das WIPP zu diesen Organisationen und Gremien?

25.
Freitag
  • 19:30 – 22:00 Uhr

    "Unbewusste Kommunikation in der Reverie – zur Unterscheidung von Beziehung, Übertragung und 

    unbewusster Kommunikation" (Einf, BT)

     

    Referent:  Dr. med. Herbert Will, FA f. psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytiker, Gruppenanalytiker, Supervisor, Lehranalytiker a.D.

     

    Vorstellung des Konzepts der Reverie anhand eines klinischen Beispiels. Davon ausgehend unterscheidet der Referent drei Begegnungs-Modalitäten in der psychoanalytischen Sitzung: die Beziehung (von Ich zu Du, zwei abgegrenzte Personen), die Übertragung und Gegenübertragung (von Subjekt zu Objekt, als innere Vorstellungen) und die unbewusste Kommunikation (analytische Paarbildung). Als Analytiker*innen oszillieren wir zwischen diesen drei Begegnungsmodi.

     

    Anschließend kleiner Imbiss

     

    Wir bitten um Anmeldung im Sekretariat des WIPP.

26.
Samstag
  • 10:00 – 13:00 Uhr

    Dozent:  Dr. med. Herbert Will, FA f. psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytiker, Gruppenanalytiker, Supervisor, Lehranalytiker a.D.

    Kasuistisches Seminar, in dem Behandlungsprotokolle von 

    Teilnehmer*innen vorgestellt werden können.

    Offen für Studierende und Mitglieder des WIPP und der kooperierenden Institute.

     

     

30.
Mittwoch
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozent: St. Stretz

    Wir bitten um verbindliche Anmeldung spätestens 24 Std. vorher!

    Seminarraum

05.
Dienstag
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: U. Dannenberg-Schäfer / K. Weber / B. Spahn / H. Weiß / NN

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

    weitere Termine: 12.11., 19.11., 26.11., 03.12., 17.12.2024

  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: M. Koch / S. Möhrlein

    Ort: Praxis Koch/Floß

    Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag

     

    weitere Termine: 19.11., 03.12.2024, 07.01., 21.01., 04.02.2025

06.
Mittwoch
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: B. Spahn / G. Sutthoff

    Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag

     

    weitere Termine: 20.11., 04.12., 18.12.2024, 15.01., 05.02., 19.02.2025

07.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozentinnen: E. Floß / B. Ulytska

    Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag

     

    weitere Termine: 21.11., 12.12.2024, 09.01., 23.01., 06.02., 13.02.2025

  • 20:30 – 22:00 Uhr

08.
Freitag
  • 14:00 – 19:00 Uhr

    Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de

     

    Dozent*innen: K. Diergarten, G. Sutthoff

    Diagnostisches Seminar für Anfänger in der fachärztlichen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-)szenen beobachteter und erlebter Interaktion

    oder parallel

    Behandlungstechnisches Seminar für Fortgeschrittene in der fachärztlichen Weiterbildung: Aus Anamnese, psychopathologischem Befund, Übertragung und Gegenübertragung erarbeitete psychodynamische Hypothesen und mögliche Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen an Fallberichten (6 AE)

  • 16:30 – 21:30 Uhr

    zum Thema „Spielarten der TP“

09.
Samstag
  • 09:00 – 14:30 Uhr

    Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de

     

    Dozentin: K. Diergarten

    Psychodynamische Theorie: Konfliktlehre, Ich-Psychologie, Objektbeziehungstheorie, Selbstsychologie )PPL)

  • 10:30 – 14:00 Uhr

    Dozent*innen: G. Häußler, M. Hertrich

    Offen für alle Studierende, Approbierte, Dozierende und Interessierte

11.
Montag
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozentinnen: P. Jacobi-Konen / D. Wirth-Limmer

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

    weitere Termine: 25.11., 16.12.2024, 13.01., 27.01., 10.02.2025

12.
Dienstag
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: U. Dannenberg-Schäfer / K. Weber / B. Spahn / H. Weiß / NN

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

    weitere Termine: 19.11., 26.11., 03.12., 17.12.2024

  • 20:00 – 21:30 Uhr

    Wir wollen uns mit den Ethik-Richtlinien der DGPT beschäftigen, an denen wir uns satzungsgemäß orientieren, und überlegen, wie diese am WIPP eingebunden bzw. ergänzt werden können.

    Offen für alle Mitglieder und Studierende WIPP

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozentin: D. Wirth-Limmer

    geschlossene Gruppe

    Setzen Sie sich bei längerfristigem Interesse direkt mit Frau Wirth-Limmer in Verbindung.

13.
Mittwoch
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozentin: H. Krüger-Kirn

    Dieses Seminar dient der Vor- und Nachbereitung des Seminartages Mutterschaft auf der Couch. Hier wurde deutlich, dass nicht nur die psychoanalytischen Mutterschaftstheorien, sondern psychoanalytische Entwicklungs- und Geschlechtertheorien zur Disposition stehen. Daraus ergaben sich, neben theoretischen auch behandlungstechnische Fragestellungen. Daher richtet sich das Seminar und die weitere Planung an alle Studierenden. Grundlage für das Seminar wird Kapitel 6 mit Fokus auf Kap. 6.3 Der feine Unterschied: Mutterschaft und Mütterlichkeit*Feministisch-psychoanalytische Zwischenrufe zu Identitäts- und Subjekttheorien aus dem Buch „Mütterlichkeit braucht kein Geschlecht. Fürsorge als gesamtgesellschaftliche Aufgabe“ sein.  

    Lit.: Krüger-Kirn, Helga 2024: Mütterlichkeit braucht kein Geschlecht. Fürsorge als gesamt-gesellschaftliche Herausforderung. Psychosozial Verlag

    Der Text steht im Sekretariat zur Verfügung

    Offen für alle Studierende WIPP

14.
Donnerstag
  • 20:30 – 22:00 Uhr

15.–17.
Freitag – Sonntag
  • für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

    Bewerbungen sind noch möglich.

    Ausführliche Informationen finden Sie hier.

16.
Samstag
  • 09:00 – 19:00 Uhr

    Destruktive Gruppenprozesse am PTZ Halle

    An unserem gemeinsamen Fachtag wollen wir uns mit einem immer wiederkehrenden Problem auseinandersetzen: mit schwierigen Situationen oder destruktiven Prozessen sowohl in Gruppen mit Kindern und Jugendlichen als auch in Gruppen mit Erwachsenen. Was ist jeweils schwierig? Wieso ist es schwierig? Wie und worin unterscheiden sich die schwierigen Gruppensituationen u.a. unter dem Gesichtspunkt des Lebensalters ihrer Teilnehmenden? Wie können wir damit umgehen? In zwei Vorträgen und Intervisionsgruppen wollen wir uns Möglichkeiten des Umgangs mit und Nutzens von herausfordernden Gruppendynamiken annähern.
    Wie immer wird es eine Großgruppe geben.
    Die Intervision, in der wir unsere Gruppen gemeinsam zu verstehen suchen, steht dieses Jahr im Zentrum. Vor allem unter dem Gesichtspunkt destruktiver Gruppenprozesse haben wir die Möglichkeit zum Austausch über unsere konkrete gruppenpsychotherapeutische Arbeit. Es wird mehrere AGs zur Intervision geben. Von einer Zusammensetzung der Intervisionsgruppen, in denen Erwachsenen-, Jugendlichen- und Kinder-Gruppen repräsentiert sind, versprechen wir uns neue Einsichten.
    Wir freuen uns auf einen lebendigen Austausch!
    Die Vorbereitungsgruppe
    Simon Guerra, Peter-Ulrich Haders, Simone Hees, Bernd Klipp, Gerhild Ohrnberger
    An die D3G-Mitglieder und
    alle Interessierten
    Dresden, 19.06.24

18.
Montag
  • 20:00 – 21:30 Uhr

    Dozenten: Th. Schneider / St. Stretz

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

    weitere Termine: 02.12., 09.12.2024, 13.01., 20.01., 17.02., 24.02.2025

19.
Dienstag
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozentin: G. Pagel

    Wer hat Angst vor Jacques Lacan?? (PPL)

    „Es ist eine Qual, Lacan zu lesen!“ – dies hört und liest man immer wieder, gilt er doch als einer der schwierigsten Theoretiker der Psychoanalyse. Dadurch wird vielen der Mut genommen, sich mit seiner Lehre zu beschäftigen. Doch beim näheren Umgang mit seinen Texten erfährt man, wie spannend, originell und bereichernd dieser Denker, der das Spannungsfeld von Sprachwissenschaft, Philosophie und Psychoanalyse ausleuchtete, sein kann. Dies gelingt v. a., indem man seine Werke in einen gemeinsamen Diskurs erarbeitet. Wer hat Lust, sich darauf einzulassen?

     

    Di. 19.11., 17.12.2024, 21.01., 18.02., 18.03.2025 jeweils 19:00 Uhr 

    Weitere Termine nach Absprache in der Gruppe

    Aktuell lesen wir den Bericht Lacans auf dem Kongress in Rom 1953 (J. Lacan, 

    Schriften I, Funktion und Feld des Sprechens und der Sprache in der Psychoanalyse, ab S. 98). Es ist keine Vorbereitung und kein Vorwissen nötig. Wir lesen den Text gemeinsam, sammeln Fragen und Ideen dazu und diskutieren im Kontext des Zeitgeschehens und der Geschichte der Psychoanalyse sowie vergleichbarer Theoriekonzepte.

    Offen für alle Interessierten

  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: U. Dannenberg-Schäfer / K. Weber / B. Spahn / H. Weiß / NN

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

    weitere Termine: 26.11., 03.12., 17.12.2024

  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: M. Koch / S. Möhrlein

    Ort: Praxis Koch/Floß

    Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag

     

    weitere Termine: 03.12.2024, 07.01., 21.01., 04.02.2025

20.
Mittwoch
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: B. Spahn / G. Sutthoff

    Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag

     

    weitere Termine: 04.12., 18.12.2024, 15.01., 05.02., 19.02.2025

  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozent: St. Stretz

    Wir bitten um verbindliche Anmeldung spätestens 24 Std. vorher!

    ONLINE

21.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozentinnen: E. Floß / B. Ulytska

    Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag

     

    weitere Termine: 12.12.2024, 09.01., 23.01., 06.02., 13.02.2025

  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent*innen: R. Baunach / J. Eichfelder

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

    weitere Termine: 05.12. 2024, 30.01., 06.02., 20.02.2025

  • 20:30 – 22:00 Uhr

22.
Freitag
  • 17:00 – 19:00 Uhr

    online

  • 18:15 – 21:30 Uhr

    Dozent: W. Söllner

    Veranstaltung des PIN, bitte melden Sie sich direkt dort an.

23.
Samstag
  • 09:30 – 20:15 Uhr

    Dozentin: R. Baunach

    Psychosomatische Medizin und Psychotherapie bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen - wechselseitige Beziehungen psychosozialer und körperlicher Vorgänge in ihrer Bedeutung für die Gesundheit und Krankheit von Menschen (incl. ausführlicher Fallbeispiele, Gesprächsführung und Interventionstechniken):

    Teil 1: Psychosomatische Grundlagen

    Teil 2: Ess-Störungen

    Teil 3: Angst-Störungen

    Teil 4: Depression und Zwangs-Störungen

    Teil 5: ADHS und Traumafolge-Störungen

25.
Montag
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozentinnen: P. Jacobi-Konen / D. Wirth-Limmer

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

    weitere Termine: 16.12.2024, 13.01., 27.01., 10.02.2025

26.
Dienstag
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: U. Dannenberg-Schäfer / K. Weber / B. Spahn / H. Weiß / NN

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

    weitere Termine: 03.12., 17.12.2024

27.
Mittwoch
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Moderator*innen aktuelles Semester: E. Franke/ M. Meesmann

    Dozent:  E. Limmer

    Interventionstechniken, praktische Beispiele

    offen für Studierende und Mitglieder WIPP, PIN, KIP sowie therapeutisch tätige Gasthörer nach Voranmeldung

28.
Donnerstag
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozentin: R. Steffe-enn

    Traumatische (Bindungs-) Erfahrungen in der Kindheit gelten als Risikofaktor für spätere Delinquenz. Im Vortrag werden entsprechende Zusammenhänge erörtert, Notwendigkeiten, Möglichkeiten und Herausforderungen in der Psychotherapie bei Straftäter*innen sowie die besonderen therapeutischen Bedarfe anhand von Fallbeispielen erörtert.  

    Offen für Mitglieder und Studierende der koop. Institute

30.
Samstag
  • 09:00 – 13:30 Uhr

    Dozentin: E. Rass

    Die aktualisierte Psychotherapie-Forschung betont die Bedeutung von erlebter Sicherheit, um anstehende Entwicklungsaufgaben und Reifungsschritte zu vollziehen. Das Seminar bietet unter anderem Einblick in die Affektregulations-, Bindungs-, Polyvagal - und Traumatheorie an, um Begriffe wie Urvertrauen, Grundstörung, Optimismus, Pessimismus, soziale Ängste und PTBS-Phänomene sowohl im primären als auch im therapeutischen Beziehungskontext strukturell erfassen zu können.

    Offen für Mitglieder und Studierende der koop. Institute

02.
Montag
  • 20:00 – 21:30 Uhr

    Dozenten: Th. Schneider / St. Stretz

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

    weitere Termine: 09.12.2024, 13.01., 20.01., 17.02., 24.02.2025

03.
Dienstag
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: U. Dannenberg-Schäfer / K. Weber / B. Spahn / H. Weiß / NN

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

    weiterer Termin: 17.12.2024

  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: M. Koch / S. Möhrlein

    Ort: Praxis Koch/Floß

    Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag

     

    weitere Termine: 07.01., 21.01., 04.02.2025

04.
Mittwoch
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: B. Spahn / G. Sutthoff

    Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag

     

    weitere Termine: 18.12.2024, 15.01., 05.02., 19.02.2025

05.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent*innen: R. Baunach / J. Eichfelder

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

    weitere Termine: 30.01., 06.02., 20.02.2025

  • 20:30 – 22:00 Uhr

06.
Freitag
  • 19:00 – 22:00 Uhr

    Dozentin: E. Heinemann

    Das ödipale Modell sichert in unserer Kultur die Geschlechtsidentität über die Identifikation mit dem gleichgeschlechtlichen Elternteil und der Einhaltung des Inzesttabus. Wenn wir von dem Widerstand gegen Diskriminierung absehen, welche affektiven Grundlagen hat die heutige Gender Debatte?

    Fonagy zufolge ist das Orgiastische der Sexualität das Erleben des eigenen Körpers über den Körper des anderen in der Fantasie. Im Symbolischen kann phallische Potenz ohne Penis (vgl.Lacan) erworben werden. In der Transsexualität dagegen wird der Körper konkretistisch verwendet. Wozu dient der Konkretismus?

     

    Exkurs 1: Die psychosexuelle Entwicklung in Palau (Mikronesien) vollzieht sich anhand der Dualität der Geschlechter, Machtbalance, Totemismus und des lebenslangen Lebens, Arbeitens und Essens in der gleichgeschlechtlichen Gruppe.

    Exkurs 2: Die psychosexuelle Entwicklung in Tonga (Polynesien) vollzieht sich ebenfalls in der Männer- und Frauengruppe, aber rituell wird von den Müttern ein Junge als Mädchen erzogen, der meist ein Leben lang transsexuell bleibt. Die Väter sind dagegen.

    Welche unbewussten Konflikte und Lösungen bietet die jeweilige Kultur? Im Vortrag sollen Konsequenzen für Pädagogik und Therapie aufgezeigt werden.

     

    Literatur:

    P. Fonagy, Eine genuin entwicklungspsychologische Theorie des sexuellen Lustempfindens und deren Implikationen für die psychoanalytische Technik. In: H.-G. Metzger, F. Dammasch (Hg.), Männlichkeit, Sexualität, Aggression, Giessen 2017

    E. Heinemann, Die Frauen von Palau. Zur Ethnoanalyse einer mutterrechtlichen Kultur, Fischer Taschenbuch Frankfurt 1995

    E. Heinemann, Fakafefine; Männer, die wie Frauen sind. Inzesttabu und Transsexualität in Tonga (Polynesien), Psyche 5/1998

    E. Heinemann, H. Hopf, Psychische Störungen in Kindheit und Jugend, Kohlhammer Verlag Stuttgart, 2021 (6.Auflage)

09.
Montag
  • 20:00 – 21:30 Uhr

    Dozenten: Th. Schneider / St. Stretz

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

    weitere Termine: 13.01., 20.01., 17.02., 24.02.2025

10.
Dienstag
  • 20:00 – 21:30 Uhr

    Wir wollen uns mit den Ethik-Richtlinien der DGPT beschäftigen, an denen wir uns satzungsgemäß orientieren, und überlegen, wie diese am WIPP eingebunden bzw. ergänzt werden können.

    Offen für alle Mitglieder und Studierende WIPP

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozentin: D. Wirth-Limmer

    geschlossene Gruppe

    Setzen Sie sich bei längerfristigem Interesse direkt mit Frau Wirth-Limmer in Verbindung.

11.
Mittwoch
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozent: St. Stretz

    Wir bitten um verbindliche Anmeldung spätestens 24 Std. vorher!

    Seminarraum

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Moderator*innen aktuelles Semester: E. Franke/ M. Meesmann

    Dozent: H. Obleser

    Psychoanalyse als Erzählkunst

    offen für Studierende und Mitglieder WIPP, PIN, KIP sowie therapeutisch tätige Gasthörer nach Voranmeldung

12.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozentinnen: E. Floß / B. Ulytska

    Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag

     

    weitere Termine: 09.01., 23.01., 06.02., 13.02.2025

  • 20:30 – 22:00 Uhr

13.
Freitag
  • 00:00 – 00:00 Uhr

    Dozentin R. Baunach 

    Angst und Aggression aus psychoanalytischer Sicht (PKL)

    Wir betrachten diese vor allem im Kindes- und Jugendalter, übertragen dies aber auch ins Erwachsenenalter.

    Selbststudium anhand Unterlagen, die zur Verfügung gestellt werden 

    Anrechnung Bearbeitungszeit für Studium: 12 Stunden, Bearbeitungszeitraum der Unterlagen incl. Einreichung Lernzielkontrolle: 23.12.2024 – 09.01.2025

    Offen für Studierende WIPP, PIN, KIP, IPNR

  • 14:00 – 19:00 Uhr

    Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de

     

    Dozent*innen: K. Diergarten, G. Sutthoff

    Diagnostisches Seminar für Anfänger in der fachärztlichen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-)szenen beobachteter und erlebter Interaktion

    oder parallel

    Behandlungstechnisches Seminar für Fortgeschrittene in der fachärztlichen Weiterbildung: Aus Anamnese, psychopathologischem Befund, Übertragung und Gegenübertragung erarbeitete psychodynamische Hypothesen und mögliche Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen an Fallberichten (6 AE)

14.
Samstag
16.
Montag
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozentinnen: P. Jacobi-Konen / D. Wirth-Limmer

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

    weitere Termine: 13.01., 27.01., 10.02.2025

17.
Dienstag
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozentin: G. Pagel

    Wer hat Angst vor Jacques Lacan?? (PPL)

    „Es ist eine Qual, Lacan zu lesen!“ – dies hört und liest man immer wieder, gilt er doch als einer der schwierigsten Theoretiker der Psychoanalyse. Dadurch wird vielen der Mut genommen, sich mit seiner Lehre zu beschäftigen. Doch beim näheren Umgang mit seinen Texten erfährt man, wie spannend, originell und bereichernd dieser Denker, der das Spannungsfeld von Sprachwissenschaft, Philosophie und Psychoanalyse ausleuchtete, sein kann. Dies gelingt v. a., indem man seine Werke in einen gemeinsamen Diskurs erarbeitet. Wer hat Lust, sich darauf einzulassen?

     

    Di. 17.12.2024, 21.01., 18.02., 18.03.2025 jeweils 19:00 Uhr 

    Weitere Termine nach Absprache in der Gruppe

    Aktuell lesen wir den Bericht Lacans auf dem Kongress in Rom 1953 (J. Lacan, 

    Schriften I, Funktion und Feld des Sprechens und der Sprache in der Psychoanalyse, ab S. 98). Es ist keine Vorbereitung und kein Vorwissen nötig. Wir lesen den Text gemeinsam, sammeln Fragen und Ideen dazu und diskutieren im Kontext des Zeitgeschehens und der Geschichte der Psychoanalyse sowie vergleichbarer Theoriekonzepte.

    Offen für alle Interessierten

20.–21.
Freitag – Samstag
  • Dozent: H. Obleser

    Offen nur für Studierende WIPP – Teilnahme nur an beiden Terminen im WIPP und nur bei begleitender Lehranalyse oder Selbsterfahrung möglich!

    maximale Teilnehmerzahl 8