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Veranstaltungen

  1. 2024
  2. 2025
07.
Dienstag
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: M. Koch / S. Möhrlein

    Ort: Praxis Koch/Floß

    Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag

     

    weitere Termine: 21.01., 04.02.2025

08.
Mittwoch
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozentinnen: O. Hölker, C. Lang

    Fälle aus dem Praxisalltag, Behandlungsbericht mit Theoriehintergrund/Krankheitslehre

    Offen für Mitglieder und Studierende der koop. Institute

09.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozentinnen: E. Floß / B. Ulytska

    Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag

     

    weitere Termine: 23.01., 06.02., 13.02.2025

  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent*innen: R. Baunach / J. Eichfelder

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

    weiterer Termin: 20.02.2025

11.
Samstag
  • 09:30 – 20:00 Uhr

    09:30 – 12:45 Uhr O. Hölker, C. Lang 

    Erstantrag - im Erwachsenen und KJP Bereich (Prob)

    15:00 – 16:30 Uhr H. Obleser

    Psychoanalytisches Arbeiten jenseits schulischer Grenzen - gelebte Synopse (BT)

    16.45-20.00 Uhr Sutthoff

    "Dissoziation als Abwehr- und Bewältigungsmechanismus" (PKL)

13.
Montag
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozentinnen: P. Jacobi-Konen / D. Wirth-Limmer

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

    weitere Termine: 27.01., 10.02.2025

  • 20:00 – 21:30 Uhr

    Dozenten: Th. Schneider / St. Stretz

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

    weitere Termine: 20.01., 17.02., 24.02.2025

14.
Dienstag
  • 20:00 – 21:30 Uhr

    Wir wollen uns mit den Ethik-Richtlinien der DGPT beschäftigen, an denen wir uns satzungsgemäß orientieren, und überlegen, wie diese am WIPP eingebunden bzw. ergänzt werden können.

    Offen für alle Mitglieder und Studierende WIPP

16.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent*innen: H. Krüger-Kirn, St. Stretz

    Seminar zur Zusammen- und Weiterführung von Themen, Inhalten und Erfahrungen des zu Ende gehenden Semesters

    Offen für Studierende WIPP

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Literaturreferat: Plassmann R. (2021): Das gefühlte Selbst. 

    Kap. 10 (Psychosozial-Verlag)

17.–19.
Freitag – Sonntag
  • für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

     

20.
Montag
  • 20:00 – 21:30 Uhr

    Dozenten: Th. Schneider / St. Stretz

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

    weitere Termine: 17.02., 24.02.2025

21.
Dienstag
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozentin: G. Pagel

    Wer hat Angst vor Jacques Lacan?? (PPL)

    „Es ist eine Qual, Lacan zu lesen!“ – dies hört und liest man immer wieder, gilt er doch als einer der schwierigsten Theoretiker der Psychoanalyse. Dadurch wird vielen der Mut genommen, sich mit seiner Lehre zu beschäftigen. Doch beim näheren Umgang mit seinen Texten erfährt man, wie spannend, originell und bereichernd dieser Denker, der das Spannungsfeld von Sprachwissenschaft, Philosophie und Psychoanalyse ausleuchtete, sein kann. Dies gelingt v. a., indem man seine Werke in einen gemeinsamen Diskurs erarbeitet. Wer hat Lust, sich darauf einzulassen?

     

    Di. 21.01.25, 18.02.25, 18.03.2025 jeweils 19:00 Uhr 

    Weitere Termine nach Absprache in der Gruppe

    Aktuell lesen wir den Bericht Lacans auf dem Kongress in Rom 1953 (J. Lacan, 

    Schriften I, Funktion und Feld des Sprechens und der Sprache in der Psychoanalyse, ab S. 98). Es ist keine Vorbereitung und kein Vorwissen nötig. Wir lesen den Text gemeinsam, sammeln Fragen und Ideen dazu und diskutieren im Kontext des Zeitgeschehens und der Geschichte der Psychoanalyse sowie vergleichbarer Theoriekonzepte.

    Offen für alle Interessierten

  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: M. Koch / S. Möhrlein

    Ort: Praxis Koch/Floß

    Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag

     

    weiterer Termin: 04.02.2025

22.
Mittwoch
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Moderator*innen aktuelles Semester: E. Franke/ M. Meesmann

    Dozent: N.N.

    Die Bedeutung der Supervisionsbeziehung (Austausch im Plenum)

    offen für Studierende und Mitglieder WIPP, PIN, KIP sowie therapeutisch tätige Gasthörer nach Voranmeldung

23.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozentinnen: E. Floß / B. Ulytska

    Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag

     

    weitere Termine: 06.02., 13.02.2025

  • 20:30 – 22:00 Uhr

24.
Freitag
  • 16:00 – 18:30 Uhr

  • 22:00 – 19:00 Uhr

25.
Samstag
  • 10:00 – 13:30 Uhr

    Dozent*innen: G. Häußler / M. Hertrich

     Offen für Studierende WIPP, empfohlen für KJP

27.
Montag
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozentinnen: P. Jacobi-Konen / D. Wirth-Limmer

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

    weitere Termine: 10.02.2025

30.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent*innen: R. Baunach / J. Eichfelder

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

    weitere Termine: 06.02., 20.02.2025

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Literaturreferat: Dornes M. (2006): Die Seele des Kindes. Entstehung und Entwicklung. Kap. 3-5 (Fischer Taschenbuch Verlag)

31.
Freitag
  • 19:30 – 22:00 Uhr

    Dozentin: K. Diergarten

    Weitere Informationen folgen.

01.
Samstag
  • 00:00 – 00:00 Uhr

    Weitere Informationen folgen.

     

04.
Dienstag
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: M. Koch / S. Möhrlein

    Ort: Praxis Koch/Floß

    Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag

05.
Mittwoch
  • 18:15 – 21:30 Uhr

    Dozent: F. Müller

    Homo Digitalis? – Überlegungen zur Auswirkung der Digitalisierung auf die psy-chische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen (EP, PKL)

    Veranstaltung des KIP, bitte melden Sie sich direkt dort an.

  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: B. Spahn / G. Sutthoff

    Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag

     

    weiterer Termin: 19.02.2025

06.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozentinnen: E. Floß / B. Ulytska

    Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag

     

    weiterer Termin: 13.02.2025

  • 20:30 – 22:00 Uhr

07.
Freitag
  • 19:30 – 22:00 Uhr

    Filmabend mit den Filmemachern M. Barthel-Rösing / W. Rösing

     

    „Bis zur Umkehrbank - Hans Keilson erinnert sich“ (Hist)

     

     Hans Keilson (1909 bis 2011) war Arzt, Psychoanalytiker und Dichter. 1936 emigrierte Keilson nach Holland, wo er im Untergrund arbeitete - und überlebte.

    Nach dem Kriege war er Mitbegründer einer jüdischen Organisation für die aus Lagern und Verstecken auftauchenden Waisenkinder. Keilson hat wesentliche Beiträge zur Erkenntnis und Behandlung traumatisierter Kinder und Jugendlicher geleistet und im Konzept der Sequentiellen Traumatisierung zusammengefasst. Wenige Wochen nach der Maueröffnung 1989 wurde Hans Keilson zu einer Lesung in seine Heimatstadt Bad Freienwalde im Oderbruch eingeladen. Dort begannen die Dreharbeiten zu unserem Dokumentarfilm.

    Hans Keilson berichtet mit dem klaren Blick des Psychoanalytikers die Vergangenheit, ergänzt und kontrastiert von Stimmen anderer Zeitzeugen aus Bad Freienwalde.

    Von den Brüchen deutscher Geschichte handelt der Film - und von deren Fortwirken. 

    Hans Keilson steht für ein Erinnern, das Brücken baut.

     

    Öffentliche Veranstaltung im Kino Central in Würzburg Zellerau. Eintritt 12,-€ für Nichtmitglieder des WIPP

     

08.
Samstag
  • 09:30 – 13:00 Uhr

    Dozentin: M. Barthel-Rösing 

    1. „Zur sequentiellen Traumatisierung nach Hans Keilson – und ihrer aktuellen Bedeutung für Geflüchtete in unserer Zeit“ 

    2. „Gruppenanalytische Supervision“ 

    Offen für Studierende und Mitglieder des WIPP und der kooperierenden Institute.

10.
Montag
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozentinnen: P. Jacobi-Konen / D. Wirth-Limmer

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

12.
Mittwoch
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Moderator*innen aktuelles Semester: E. Franke/ M. Meesmann

    Dozent: E. Limmer

    Filmabend: "Wilde Erdbeeren" von Ingmar Bergmann

    offen für Studierende und Mitglieder WIPP, PIN, KIP sowie therapeutisch tätige Gasthörer nach Voranmeldung

13.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozentinnen: E. Floß / B. Ulytska

    Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag.

     

14.
Freitag
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozent: S. Leikert

    Schwer gestörte Patient*innen zeigen oft körperliche Symptome, die sich auf nicht repräsentierte Zustände beziehen. Diese Zustände resultieren aus einem traumatischen Zusammenbruch der Symbolisierungsfähigkeit der Patient*in, aber auch aus einer traumatischen Desorganisation des Körper-Selbst der Patient*in. Die psychoanalytische Technik der Interpretation der Kette der freien Assoziationen läuft Gefahr, diese verkapselten Körper-Engramme zu übersehen. Die somatische Narration beschreibt eine Arbeitsweise, bei der über eine längere Zeit die geteilte Aufmerksamkeit auf die Art, wie Patient*innen in ihrem Körper wohnen, fokussiert wird. Ich berichte von der Arbeit mit einem jungen männlichen Patienten, der unter emotionaler Instabilität, Suizidalität und Selbstverletzungen litt. Die Herstellung des therapeutischen Kontakts mit seiner Wahrnehmung desorganisierter Körperzustände führte zur Befreiung von suizidalem Druck. Das Durcharbeiten dieser Körperempfindungen in der resonanten Präsenz des Therapeuten, der in diesen Bereichen der Zusammenarbeit der Wahrnehmung den Vorzug vor der Interpretation gibt, spielte eine wichtige Rolle bei der Linderung der intensiven Vernichtungsangst und half, Zustände der Autoaggression zu überwinden. 

    Literaturempfehlung

    Leikert, S. (2022) Das körperliche Unbewusste in der psychoanalytischen Behandlungstechnik (Hg.). Frankfurt/M., Brandes und Apsel Verlag. 

    Leikert, S. (2024) Therapeutische Präsenz, Traumaspuren, verkapselte Körperengramme. Zur Arbeit mit der Somatischen Narration. Psyche – Z Psychoanal 78 (6), DOI 10.21706/ps-78-6-000 

    Tustin, F. (2005) Autistische Barrieren bei Neurotiker. Tübingen: Diskord.

    Winnicott, D. W. (2002) Reifungsprozess und fördernde Umwelt. Gießen, Psychosozial Verlag.

    Offen für alle therapeutisch Tätigen

15.
Samstag
  • 09:30 – 12:45 Uhr

    Dozent: S. Leikert

    Offen für Studierende und Mitglieder der kooperierenden Institute

17.
Montag
  • 20:00 – 21:30 Uhr

    Dozenten: Th. Schneider / St. Stretz

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

    weiterer Termin: 24.02.2025

18.
Dienstag
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozentin: G. Pagel

    Wer hat Angst vor Jacques Lacan?? (PPL)

    „Es ist eine Qual, Lacan zu lesen!“ – dies hört und liest man immer wieder, gilt er doch als einer der schwierigsten Theoretiker der Psychoanalyse. Dadurch wird vielen der Mut genommen, sich mit seiner Lehre zu beschäftigen. Doch beim näheren Umgang mit seinen Texten erfährt man, wie spannend, originell und bereichernd dieser Denker, der das Spannungsfeld von Sprachwissenschaft, Philosophie und Psychoanalyse ausleuchtete, sein kann. Dies gelingt v. a., indem man seine Werke in einen gemeinsamen Diskurs erarbeitet. Wer hat Lust, sich darauf einzulassen?

     

    Di. 18.02.25, 18.03.2025 jeweils 19:00 Uhr 

    Weitere Termine nach Absprache in der Gruppe

    Aktuell lesen wir den Bericht Lacans auf dem Kongress in Rom 1953 (J. Lacan, 

    Schriften I, Funktion und Feld des Sprechens und der Sprache in der Psychoanalyse, ab S. 98). Es ist keine Vorbereitung und kein Vorwissen nötig. Wir lesen den Text gemeinsam, sammeln Fragen und Ideen dazu und diskutieren im Kontext des Zeitgeschehens und der Geschichte der Psychoanalyse sowie vergleichbarer Theoriekonzepte.

    Offen für alle Interessierten

19.
Mittwoch
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: B. Spahn / G. Sutthoff

    Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag

     

20.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent*innen: R. Baunach / J. Eichfelder

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

  • 20:30 – 22:00 Uhr

21.
Freitag
  • 18:00 – 20:00 Uhr

    in der KV

22.
Samstag
  • 09:00 – 16:00 Uhr

    in der KV

  • 09:30 – 11:00 Uhr

24.
Montag
  • 20:00 – 21:30 Uhr

    Dozenten: Th. Schneider / St. Stretz

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

14.–16.
Freitag – Sonntag
  • für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

     

18.
Dienstag
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozentin: G. Pagel

    Wer hat Angst vor Jacques Lacan?? (PPL)

    „Es ist eine Qual, Lacan zu lesen!“ – dies hört und liest man immer wieder, gilt er doch als einer der schwierigsten Theoretiker der Psychoanalyse. Dadurch wird vielen der Mut genommen, sich mit seiner Lehre zu beschäftigen. Doch beim näheren Umgang mit seinen Texten erfährt man, wie spannend, originell und bereichernd dieser Denker, der das Spannungsfeld von Sprachwissenschaft, Philosophie und Psychoanalyse ausleuchtete, sein kann. Dies gelingt v. a., indem man seine Werke in einen gemeinsamen Diskurs erarbeitet. Wer hat Lust, sich darauf einzulassen?

     

    Di. 18.02.25, 18.03.2025 jeweils 19:00 Uhr 

    Weitere Termine nach Absprache in der Gruppe

    Aktuell lesen wir den Bericht Lacans auf dem Kongress in Rom 1953 (J. Lacan, 

    Schriften I, Funktion und Feld des Sprechens und der Sprache in der Psychoanalyse, ab S. 98). Es ist keine Vorbereitung und kein Vorwissen nötig. Wir lesen den Text gemeinsam, sammeln Fragen und Ideen dazu und diskutieren im Kontext des Zeitgeschehens und der Geschichte der Psychoanalyse sowie vergleichbarer Theoriekonzepte.

    Offen für alle Interessierten

16.–18.
Freitag – Sonntag
  • für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

     

23.–25.
Freitag – Sonntag
18.–20.
Freitag – Sonntag
  • für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

     

12.–14.
Freitag – Sonntag
  • für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

     

14.–15.
Freitag – Samstag
  • für Kinder, Jugendliche und Erwachsene