0931 3537087

Veranstaltungen

  1. 2025
  2. 2026
25.
Montag
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozentin: K. Diergarten

    Fortlaufendes Supervisionsseminar zur Babybeobachtung

08.
Montag
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozentin: K. Diergarten

    Fortlaufendes Supervisionsseminar zur Babybeobachtung

12.–14.
Freitag – Sonntag
  • für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

18.–21.
Donnerstag – Sonntag
19.–21.
Freitag – Sonntag
  • 2. Internationaler Workshop der Arbeitsgemeinschaft Gruppenanalyse mit Kindern und Jugendlichen e.V.

    ausführliche Informationen

    https://kindergruppenanalyse.de/das-programm/ 

22.
Montag
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozentin: K. Diergarten

    Fortlaufendes Supervisionsseminar zur Babybeobachtung

29.
Montag
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozentin: K. Diergarten

    Fortlaufendes Supervisionsseminar zur Babybeobachtung

30.
Dienstag
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozentin: D. Wirth-Limmer

    geschlossene Gruppe

    Setzen Sie sich bei längerfristigem Interesse direkt mit Frau Wirth-Limmer in Verbindung.

02.
Donnerstag
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozent: W. Kuhn

    Offen für Mitglieder und Studierende WIPP und koop. Institute sowie therapeutisch Tätige

06.
Montag
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozentinnen: P. Jacobi-Konen / D. Wirth-Limmer

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

09.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    obligatorisches Seminar für alle Studierenden in der Ambulanz

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    obligatorisches Seminar für alle Studierenden in der Ambulanz

11.
Samstag
  • 09:30 – 17:15 Uhr

    09:30 – 11:00 Uhr M. Jähnel
    Depression
    11:15 – 12:45 Uhr M. Jähnel
    Suizidalität
    14:00 – 15:30 Uhr M. Jähnel
    Psychopharmaka
    15:45 – 17:15 Uhr M. Jähnel
    Alter, Trauer, Tod
    Gesprächsführung und Interventionstechniken jeweils incl.

     

    Alle Informationen zum Kurs finden Sie hier.

13.
Montag
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozenten: Th. Schneider / St. Stretz

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozentinnen: P. Jacobi-Konen / D. Wirth-Limmer

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

14.
Dienstag
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: M. Koch / S. Möhrlein

    Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag

    Seminar findet in der KV, Hofstr. 5 statt,

15.
Mittwoch
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Moderator*innen aktuelles Semester: 

    J. Schellein, P. Sabrowski, N. Weis

    offen für Studierende und Mitglieder WIPP, PIN, KIP sowie therapeutisch tätige Gasthörer nach Voranmeldung

    Dozentinnen: O. Hölker / C. Lang

    „Kleines Mädchen“ eine Transgender-Dokumentation von Sebastien Lifshitz.
    Film und Diskussion (PKL)

     

    In der AG IP wollen wir uns aktuellen Entwicklungen rund um die Psychoanalyse widmen. Ursprünglich gingen wir dabei von Plassmanns Buch "Psychotherapie der Emotionen" aus. So möchten wir auch "über den Tellerrand" blicken, und Berührungspunkte mit anderen Therapierichtungen debattieren. Dabei sind uns ein offener, lebendiger Austausch und der Bezug zur Praxis wichtig. Die jeweils verantwortlich zeichnenden Dozierenden gewährleisten die Anerkennung als Lehrveranstaltung.

16.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozentinnen: E. Floß / B. Ulytska

    Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag.

  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozentinnen: O. Hölker / Th. Leitner

    Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag.

  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent*innen: R. Baunach / J. Eichfelder

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozent*innen: R. Baunach / J. Eichfelder

18.
Samstag
  • 09:00 – 16:00 Uhr

    Dozent*innen: H. Obleser, U. Dannenberg-Schäfer

    09:00 Uhr L. Gold 

    10:45 Uhr B. Moschinsky

    12:45 Uhr A. Weeth

    14:30 Uhr A. Wimmer

21.
Dienstag
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozentin: D. Wirth-Limmer

    geschlossene Gruppe

    Setzen Sie sich bei längerfristigem Interesse direkt mit Frau Wirth-Limmer in Verbindung.

22.
Mittwoch
  • 16:30 – 18:00 Uhr

    Dozent*innen: B. Spahn / G. Sutthoff

    Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag

23.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent*innen: R. Baunach / J. Eichfelder

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozentinnen: O. Hölker, J. Umert

     

    Arbeiten mit dem Leitfaden für Anamnesen, der vor dem Seminar zur Verfügung gestellt wird.

    Anmeldung erforderlich.

    Für Studierende des WIPP am Anfang des Anamnesepraktikums

24.
Freitag
  • 19:30 – 22:00 Uhr

    Werde du selbst“ - dem (wahren) Selbst verhelfen, sich zu zeigen. (EP, PPL)

     

    Selbstdarstellung und Selbstoptimierung gehören heutzutage zum guten Ton. Damit verbundene Fragen - z.B. «wer bin ich?», «wer will ich sein?», «wer kann ich werden?» -, betreffen den Kern unserer Identität und des Miteinanders. In der psychoanalytischen Entwicklungstheorie braucht Identität ein Gegenüber, um sich entwickeln zu können.  Auf dem Hintergrund der Theorie des "Falschen und Wahren Selbst" von Donald W. Winnicott sowie anhand von Fallvignetten soll aufgezeigt werden, wie hinreichend gute Resonanz dem wahren Selbst verhelfen kann, sich zu zeigen, und verhindern kann, im falschen Selbst zu verharren.   

     

    Dozentin:  Dipl. Psych. Birgit Löwe

27.
Montag
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozentin: K. Diergarten

    Fortlaufendes Supervisionsseminar zur Babybeobachtung

  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozenten: Th. Schneider / St. Stretz

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozentinnen: P. Jacobi-Konen / D. Wirth-Limmer

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

28.
Dienstag
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: M. Koch / S. Möhrlein

    Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag

    Seminar findet in der KV, Hofstr. 5 statt,

29.
Mittwoch
  • 18:15 – 19:45 Uhr

    Dozentin: H. Krüger-Kirn

    Für noch mehr Infos klicken Sie hier.

    Die Ringvorlesung „Krieg im Innen und im Außen“ wird mit dem Schwerpunkt „Krisen, Konflikte und der Kampf um Wahrheit“ fortgesetzt. Globale, gesellschaftliche und individuelle Krisen – Kriege, Klimawandel und soziale Umbrüche fordern uns in nie dagewesener Weise heraus. Politische und soziale Errungenschaften der letzten Jahrzehnte geraten ins Wanken: Meinungsvielfalt, geschlechtliche und familiäre Selbstbestimmung, Menschenrechte, Demokratie und soziale Gerechtigkeit stehen zunehmend unter Druck. Die Notwendigkeit, mit Veränderungen umzugehen, lässt einfache Antworten auf hochkomplexe Probleme verführerisch erscheinen.

    Doch der Wunsch nach schnellen Lösungen ist untrennbar mit unserer Angst vor Veränderung verbunden. Diese Ambivalenz begünstigt Polarisierungen und kann zu Mechanismen führen, die in unversöhnlichen Spaltungen münden. Wie hängen die Suche nach Lösungen und die Kämpfe um Wahrheit mit den tiefgreifenden Herausforderungen unserer Zeit und subjektiv empfundenen Bedrohungen zusammen?

    Diese Ringvorlesung nähert sich den gegenwärtigen Krisen und demokratischen Herausforderungen aus psychoanalytischer Perspektive. Sie thematisiert die zerstörerischen Kräfte und psychischen Ursachen von Spaltung und Gewalt und lädt dazu ein, über die psychischen Ressourcen nachzudenken, die es ermöglichen, Differenzen auszuhalten und Kompromisse zu finden.

    Wie immer gibt es online-Vorträge, an denen Sie unter folgendem Link https://webconf.hrz.uni-marburg.de/n/rooms/nqg-np9-63k-7vb/join teilnehmen können.

    Die Vorträge finden mittwochs von 18.15. bis 19.45 an folgenden Terminen statt:

    29.10., 12.11., 26.11., 10.12.2025, 14.01. und 28.01.2026

     

    Das anschließende Blockseminar ist am 30/31.01.2026 geplant: Beginn Freitag 14.15 bis 18.00 und Samstag 10.15. bis 17 Uhr

30.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozentinnen: E. Floß / B. Ulytska

    Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag.

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozent*innen: U. Dannenberg-Schäfer, K. Weber

07.
Freitag
  • 09:00 – 18:00 Uhr

    „Fokusbildung und spezielle Behandlungstechniken“ 

    weitere Informationen finden Sie hier

  • 14:00 – 19:00 Uhr

    Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de

     

    Dozent*innen: K. Diergarten / G. Sutthoff

    Diagnostisches Seminar für Anfänger in der fachärztlichen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-)szenen beobachteter und erlebter Interaktion

    oder parallel

    Behandlungstechnisches Seminar für Fortgeschrittene in der fachärztlichen Weiterbildung: Aus Anamnese, psychopathologischem Befund, Übertragung und Gegenübertragung erarbeitete psychodynamische Hypothesen und mögliche Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen an Fallberichten (6 AE)

08.
Samstag
  • 09:00 – 14:30 Uhr

    Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de

    Dozentin: K. Diergarten

    Persönlichkeitsentwicklung aus tiefenpsychologischer Perspektive

    Dozent: W. Parussel

    OPD-3 Achse IV (Struktur)

10.
Montag
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozenten: Th. Schneider / St. Stretz

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozentinnen: P. Jacobi-Konen / D. Wirth-Limmer

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

11.
Dienstag
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: M. Koch / S. Möhrlein

    Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag

    Seminar findet in der KV, Hofstr. 5 statt,

12.
Mittwoch
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Moderator*innen aktuelles Semester: 

    J. Schellein, P. Sabrowski, N. Weis

    offen für Studierende und Mitglieder WIPP, PIN, KIP sowie therapeutisch tätige Gasthörer nach Voranmeldung

    Dozent: E. Limmer

    "Theoretische Elemente der Tiefenpsychologie vs. Psychoanalyse"(BT) 

    Behandlungstechniken der TP in Abgrenzung zur AP

     

    In der AG IP wollen wir uns aktuellen Entwicklungen rund um die Psychoanalyse widmen. Ursprünglich gingen wir dabei von Plassmanns Buch "Psychotherapie der Emotionen" aus. So möchten wir auch "über den Tellerrand" blicken, und Berührungspunkte mit anderen Therapierichtungen debattieren. Dabei sind uns ein offener, lebendiger Austausch und der Bezug zur Praxis wichtig. Die jeweils verantwortlich zeichnenden Dozierenden gewährleisten die Anerkennung als Lehrveranstaltung.

13.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozentinnen: O. Hölker / Th. Leitner

    Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag.

  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent*innen: R. Baunach / J. Eichfelder

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozent*innen: R. Baunach, J. Eichfelder

14.
Freitag
  • 17:00 – 20:25 Uhr

14.–15.
Freitag – Samstag
  • für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

17.
Montag
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozentinnen: P. Jacobi-Konen / D. Wirth-Limmer

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

18.
Dienstag
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozentin: D. Wirth-Limmer

    geschlossene Gruppe

    Setzen Sie sich bei längerfristigem Interesse direkt mit Frau Wirth-Limmer in Verbindung.

19.
Mittwoch
  • 16:30 – 18:00 Uhr

    Dozent*innen: B. Spahn / G. Sutthoff

    Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag

20.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozentinnen: E. Floß / B. Ulytska

    Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag.

  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozentinnen: O. Hölker / Th. Leitner

    Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag.

  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent*innen: R. Baunach / J. Eichfelder

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozent*innen: O. Hölker, Th. Leitner

21.
Freitag
  • 18:15 – 19:45 Uhr

    Dozentinnen: Eva-Maria Müller und Verena Dörr

    Berufsfeld „Klinische Neuropsychologie / Neuropsychotherapie“: Ein Vortrag über die abwechslungsreiche (psycho?!) -therapeutische Arbeit mit neurologisch erkrankten Menschen (Nbio)

    Klinische Neuropsycholog*innen beschäftigen sich mit den kognitiven, emotionalen, verhaltensbezogenen und sozialen Folgeproblemen von Patient*innen mit erworbenen Hirnschädigungen oder -erkrankungen. Durch die ICF-orientierte Denk- und Herangehensweise können neuropsychologische Ansätze aber auch bei „klassischen“ psychischen Erkrankungen einen wichtigen Beitrag in der Patientenversorgung leisten, vor allem bei chronischen Verläufen, die mit dauerhaften Beeinträchtigungen einhergehen. Was also steckt dahinter? Folgen Sie uns auf eine Reise in die bunte Welt der Neuropsychologie und in formale Absurditäten.

    Wichtige Bausteine dieses Vortrags sind: „Neuropsychotherapie“ – „Neuropsychologische Psychotherapie“ – „Klinische Neuropsychologie“: Was ist das eigentlich? Was sind typische Fragestellungen und Behandlungsansätze? Wie sieht aktuell der Zugang zu „Neuropsychologischer Therapie“ aus? Je nach Interesse der Teilnehmer*innen könnte zudem eine Auswahl folgender Themen vertieft werden:

    1. Da kommt eine depressive Patientin und hat auch noch Parkinson? Die Frau eines Patienten hat Chorea Huntington und benimmt sich sehr merkwürdig - sollte er sich trennen? Was sollte ich als Therapeut*in darüber

    wissen? Was tut man da?

    2. Psychotherapie mit eingeschränktem Krankheitsverständnis / Sprachstörung / Gedächtnisstörung / etc.  Geht das überhaupt?

    3. Berufliche Wiedereingliederung – Welchen Beitrag kann und sollte ich als Psychotherapeut*in leisten?

    4. Sozialrechtliche Aspekte und Psychotherapie (Oder: Warum ein guter Bericht manchmal wichtiger, als jede therapeutische Intervention ist)

    Eva-Maria Müller und Verena Dörr arbeiten seit über 10 Jahren in einer ambulanten Privatpraxis in Würzburg und bieten dort neuropsychologische Leistungen für unterschiedliche Kostenträger an. Beide sind zertifiziert, approbiert und bieten Supervision für werdende Neuropsycholog*innen an. Je länger sie tätig sind, desto mehr wissen sie, dass sie nichts wissen und wollen trotzdem und gerade deswegen andere für ihr Berufsfeld begeistern: Denn langweilig wird es dort nie – auch wenn gerade im Kontakt mit approbierten Kolleg*innen oft ein langer Geduldsfaden erforderlich ist: Denn nein, Neuropsycholog*innen machen durchaus nicht nur den ganzen Tag „irgendwelche Testungen und kognitive Trainings“ 😉

    Lit.: Kuhn (2018) Ratgeber Schlaganfall, Schädelhirntrauma und MS: Das Leben mit neurologischer Erkrankung gestalten 

    Goldenberg, Pössl, Ziegler (2002): Neuropsychologie im Alltag

    Pössl (2002): Rehabilitation im Alltag. Gespräche mit Angehörigen hirngeschädigter Patienten

22.
Samstag
  • 09:30 – 17:15 Uhr

    09:30 – 11:00 Uhr W. Franke
    Angst- und Zwangsstörungen
    11:15 – 12:45 Uhr W. Franke
    Narzissmus und Hysterie
    14:00 – 15:30 Uhr W. Franke
    Sucht und Persönlichkeitsstörungen
    15:45 – 17:15 Uhr W. Franke
    Dissoziation und PTBS
    Gesprächsführung und Interventionstechniken jeweils incl.

     

    Alle Informationen zum Kurs finden Sie hier.

  • 10:00 – 13:30 Uhr

    Dozent*innen: G. Häußler / M. Hertrich / J. Umert

     Offen für Studierende WIPP, empfohlen für KJP

24.
Montag
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozentin: K. Diergarten

    Fortlaufendes Supervisionsseminar zur Babybeobachtung

  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozenten: Th. Schneider / St. Stretz

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozentinnen: P. Jacobi-Konen / D. Wirth-Limmer

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

25.
Dienstag
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: M. Koch / S. Möhrlein

    Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag

    Seminar findet in der KV, Hofstr. 5 statt,

26.
Mittwoch
  • 16:30 – 18:00 Uhr

    Dozent*innen: B. Spahn / G. Sutthoff

    Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag

  • 18:15 – 19:45 Uhr

    Dozentin: H. Krüger-Kirn

    Für noch mehr Infos klicken Sie hier.

    Die Ringvorlesung „Krieg im Innen und im Außen“ wird mit dem Schwerpunkt „Krisen, Konflikte und der Kampf um Wahrheit“ fortgesetzt. Globale, gesellschaftliche und individuelle Krisen – Kriege, Klimawandel und soziale Umbrüche fordern uns in nie dagewesener Weise heraus. Politische und soziale Errungenschaften der letzten Jahrzehnte geraten ins Wanken: Meinungsvielfalt, geschlechtliche und familiäre Selbstbestimmung, Menschenrechte, Demokratie und soziale Gerechtigkeit stehen zunehmend unter Druck. Die Notwendigkeit, mit Veränderungen umzugehen, lässt einfache Antworten auf hochkomplexe Probleme verführerisch erscheinen.

    Doch der Wunsch nach schnellen Lösungen ist untrennbar mit unserer Angst vor Veränderung verbunden. Diese Ambivalenz begünstigt Polarisierungen und kann zu Mechanismen führen, die in unversöhnlichen Spaltungen münden. Wie hängen die Suche nach Lösungen und die Kämpfe um Wahrheit mit den tiefgreifenden Herausforderungen unserer Zeit und subjektiv empfundenen Bedrohungen zusammen?

    Diese Ringvorlesung nähert sich den gegenwärtigen Krisen und demokratischen Herausforderungen aus psychoanalytischer Perspektive. Sie thematisiert die zerstörerischen Kräfte und psychischen Ursachen von Spaltung und Gewalt und lädt dazu ein, über die psychischen Ressourcen nachzudenken, die es ermöglichen, Differenzen auszuhalten und Kompromisse zu finden.

    Wie immer gibt es online-Vorträge, an denen Sie unter folgendem Link https://webconf.hrz.uni-marburg.de/n/rooms/nqg-np9-63k-7vb/join teilnehmen können.

    Die Vorträge finden mittwochs von 18.15. bis 19.45 an folgenden Terminen statt:

    10.12.2025, 14.01. und 28.01.2026

     

    Das anschließende Blockseminar ist am 30/31.01.2026 geplant: Beginn Freitag 14.15 bis 18.00 und Samstag 10.15. bis 17 Uhr

27.
Donnerstag
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozentin: R. Steffes-enn 

     

    In der psychotherapeutischen Arbeit mit Menschen, die in gewaltbelasteten Systemen leb(t)en bzw. sich bewegen, treffen Therapeut*innen immer wieder auf eine Mauer des Schweigens. Dieses Schweigen einzig auf Angst aufgrund von Drohungen zurückzuführen, wäre zu kurz gegriffen bzw. nur eine mögliche Ursache in den Blick zu nehmen. Der Vortrag befasst sich daher mit verschiedenen Verleugnungsformen, den Themen Scham, Schuld, Verstrickungen, Loyalitäten und Idealisierungen. Im Anschluss werden mit den Teilnehmenden verschiedene Umgangsmöglichkeiten im psychotherapeutischen Kontext diskutiert.

    Offen für Mitglieder und Studierende WIPP und koop. Institute

28.
Freitag
  • 14:00 – 19:00 Uhr

    Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de

     

    Dozent*innen: K. Diergarten / G. Sutthoff

    Diagnostisches Seminar für Anfänger in der fachärztlichen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-)szenen beobachteter und erlebter Interaktion

    oder parallel

    Behandlungstechnisches Seminar für Fortgeschrittene in der fachärztlichen Weiterbildung: Aus Anamnese, psychopathologischem Befund, Übertragung und Gegenübertragung erarbeitete psychodynamische Hypothesen und mögliche Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen an Fallberichten (6 AE)

29.
Samstag
  • 09:00 – 14:30 Uhr

    Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de

    Dozentin: K. Diergarten

    Mentalisierung und Triangulierung

  • 09:30 – 16:45 Uhr

    09:30 – 11:00 Uhr: A. De Stefano / H. Krüger-Kirn

    Literaturreferat N. Schmid

    Mahler M.S., Pine F., Bergman, A. (1999). Die psychische Geburt des Menschen. Symbiose und Individuation (Fischer)

     

    11:15 – 12:45 Uhr: S. Bachmann-Lauer / H. Krüger-Kirn

    Literaturreferat K. Klüpfel

    Auchter T. (2024): Winnicott verstehen: Einführung in seine psychoanalytischen Konzepte., Kap. 3 (Psychosozial Verlag)

     

    13:30 – 15:00 Uhr: P. Jacobi-Konen / H. Krüger-Kirn

    Literaturreferat V. Zehrer-Hronová

    Mitchell, J. (2017): Warum Geschwister? Das »Geschwistertrauma« und das »Gesetz der Mutter« auf der »horizontalen« Achse. (Psyche)

     

    15:15 – 16:45 Uhr: P. Jacobi-Konen / H. Krüger-Kirn

    Literaturreferat D. Wenzel

    H. Kohut (1966) "Formen und Umformungen des Narzissmus" J. Amer. Psychoanal. Assoc. 14 243-272.

01.
Montag
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozentinnen: P. Jacobi-Konen / D. Wirth-Limmer

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

03.
Mittwoch
  • 16:30 – 18:00 Uhr

    Dozent*innen: B. Spahn / G. Sutthoff

    Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag

04.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozentinnen: E. Floß / B. Ulytska

    Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag.

  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozentinnen: O. Hölker / Th. Leitner

    Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag.

  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent*innen: R. Baunach / J. Eichfelder

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozent*innen: R. Baunach, J. Eichfelder

05.–06.
Freitag – Samstag
  • Dozentin: A. von Arnim Ort: KV Würzburg
    Körperorientierte Psychotherapie (BT) - Für Studierende des WIPP, die noch nicht teilgenommen haben

    Verkörperte Selbstwahrnehmung in psychodynamischer Psychotherapie mit Funktioneller Entspannung
    Bei Themen biopsychosozialer Belastungen und Konflikte - sowohl bei unseren Patient*innen als auch bei uns selbst - geht es direkt oder indirekt immer auch um die Auswirkungen auf den Körper und um den Umgang damit - z.B. um folgende Fragen:
    Wie kann ich mich angesichts von Bedrohungen, Verletzungen und schwerwiegenden Konflikten wieder stabilisieren und regulieren?
    Wo finde ich bei Angstgefühlen „inneren Halt“?
    Wie kann ich mit einer mir eigenen „inneren Sicherheit“ und mit Zuversicht „überleben“?
    Wie kann ich wirksamer meine Grenzen schützen und fürsorglicher auch mir selbst gegenüber werden?
    Wie erlebe ich Halt und Abgrenzung körperlich?
    Wie kann ich Lebendigkeit, meine eigene Individualität und einen „inneren Kompass“ spüren?
    Und wie geht es mir mit diesen Themen in meinem Arbeitsfeld, in meiner Ausbildung, in meinen Psychotherapien?
    Wie lassen sich diese Themen gut in eine psychodynamische Arbeit integrieren?
    Was heißt das, dass „der Körper immer dabei sein darf“?
    Die tiefenpsychologisch fundierte Körperpsychotherapie-Methode Funktionelle Entspannung beinhaltet eine Fokussierung auf all diese Themen: Es geht dabei nicht ausschließlich um Entspannung, sondern in erster Linie um einen Zugang zum eigenen Erleben im Sinne von verkörperter Selbstwahrnehmung und Selbstregulation, um die Erfahrung von Halt, Grenzen, Rhythmen der Lebendigkeit, zu denen immer die Pole Anspannung und Entspannung gehören.
    Dabei fokussiert dieser Workshop auf einen vorsichtigen, feinspürig erkundenden, eher spielerischen Umgang mit dem eigenen Körper, der zu dem Gefühl eines „inneren Kompass“ führen kann - im Sinne eines „felt sense“: Spüren, was für mich im Hier und Jetzt stimmt. Gerade dieser „innere Kompass“ kann mir zu einer verbesserten Selbstwahrnehmung verhelfen, indem ich frühzeitiger spüre, was für mich gut ist – oder was eben nicht.
    Die in der Nachkriegszeit nach dem 2. Weltkrieg an der Psychosomatischen Klinik der Universität Heidelberg von Marianne Fuchs in enger Kooperation mit Viktor v. Weizsäcker, einem der Begründer der Psychosomatischen Medizin in Deutschland, entwickelte Funktionelle Entspannung (FE) verwendet behutsame, eher kleinschrittige Körperwahrnehmungsangebote – orientiert an der Wiederentdeckung von im Körper enthaltenen Ressourcen. Aus der verkörperten Selbstwahrnehmung und dem Bemerken und Zulassen von körpereigenen Rhythmen kann sich ein funktioneller, d.h. auf Regulierung der Körperfunktionen bezogener Entspannungsvorgang entwickeln. Durch eine Art propriozeptiven und affektiven Körper-Dialog mit sich selbst und mit
    der oder dem anderen, ebenso durch die Umsetzung des Erlebten in Sprache, können auch biographische Aspekte der „Einverleibung“ der eigenen Körper- und Gefühls-Geschichte Inhalt dieses Selbsterfahrungsangebotes sein. Auf dem Boden einer Verbesserung der körperlichen Selbstberuhigungs- und Emotionsregulierungs-Kompetenz wird auch das Bemerken körperlicher Resonanzphänomene in der Begegnung gefördert, durch eine leiblich spürbare Verbindung zu mir selbst und mit der oder dem anderen, der sog. „Zwischenleiblichkeit“ (Merlau-Ponty, 1945).
    Bitte bequeme, warme Kleidung und Socken mitbringen, eine Matte und/oder Decke, ggf. auch ein kleines Kissen.

08.
Montag
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozentin: K. Diergarten

    Fortlaufendes Supervisionsseminar zur Babybeobachtung

  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozenten: Th. Schneider / St. Stretz

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozentinnen: P. Jacobi-Konen / D. Wirth-Limmer

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

10.
Mittwoch
  • 16:30 – 18:00 Uhr

    Dozent*innen: B. Spahn / G. Sutthoff

    Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag

  • 18:15 – 19:45 Uhr

    Dozentin: H. Krüger-Kirn

    Für noch mehr Infos klicken Sie hier.

    Die Ringvorlesung „Krieg im Innen und im Außen“ wird mit dem Schwerpunkt „Krisen, Konflikte und der Kampf um Wahrheit“ fortgesetzt. Globale, gesellschaftliche und individuelle Krisen – Kriege, Klimawandel und soziale Umbrüche fordern uns in nie dagewesener Weise heraus. Politische und soziale Errungenschaften der letzten Jahrzehnte geraten ins Wanken: Meinungsvielfalt, geschlechtliche und familiäre Selbstbestimmung, Menschenrechte, Demokratie und soziale Gerechtigkeit stehen zunehmend unter Druck. Die Notwendigkeit, mit Veränderungen umzugehen, lässt einfache Antworten auf hochkomplexe Probleme verführerisch erscheinen.

    Doch der Wunsch nach schnellen Lösungen ist untrennbar mit unserer Angst vor Veränderung verbunden. Diese Ambivalenz begünstigt Polarisierungen und kann zu Mechanismen führen, die in unversöhnlichen Spaltungen münden. Wie hängen die Suche nach Lösungen und die Kämpfe um Wahrheit mit den tiefgreifenden Herausforderungen unserer Zeit und subjektiv empfundenen Bedrohungen zusammen?

    Diese Ringvorlesung nähert sich den gegenwärtigen Krisen und demokratischen Herausforderungen aus psychoanalytischer Perspektive. Sie thematisiert die zerstörerischen Kräfte und psychischen Ursachen von Spaltung und Gewalt und lädt dazu ein, über die psychischen Ressourcen nachzudenken, die es ermöglichen, Differenzen auszuhalten und Kompromisse zu finden.

    Wie immer gibt es online-Vorträge, an denen Sie unter folgendem Link https://webconf.hrz.uni-marburg.de/n/rooms/nqg-np9-63k-7vb/join teilnehmen können.

    Die Vorträge finden mittwochs von 18.15. bis 19.45 an folgenden Terminen statt:

    14.01. und 28.01.2026

     

    Das anschließende Blockseminar ist am 30/31.01.2026 geplant: Beginn Freitag 14.15 bis 18.00 und Samstag 10.15. bis 17 Uhr

11.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozentinnen: O. Hölker / Th. Leitner

    Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag.

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozent*innen: O. Hölker, Th. Leitner

12.
Freitag
  • 14:00 – 19:00 Uhr

    Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de

     

    Dozent*innen: K. Diergarten / G. Sutthoff

    Diagnostisches Seminar für Anfänger in der fachärztlichen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-)szenen beobachteter und erlebter Interaktion

    oder parallel

    Behandlungstechnisches Seminar für Fortgeschrittene in der fachärztlichen Weiterbildung: Aus Anamnese, psychopathologischem Befund, Übertragung und Gegenübertragung erarbeitete psychodynamische Hypothesen und mögliche Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen an Fallberichten (6 AE)

13.
Samstag
  • 09:00 – 14:30 Uhr

    Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de

    Dozent: W. Franke

    Trauma (Psychotraumatologie, Traumatherapie, Traumafolgestörungen)

  • 09:00 – 13:30 Uhr

    Dozentin: E. Rass

    Interdisziplinäre Forschung als Quelle klinischer Konzepte mit besonderer Berücksichtigung der Affektregulationstheorie von Allan Schore (PPL/PKL/BT/Nbio)

     

    Die Psychotherapieforschung zeigt, dass die Reifung der Affekte das Schlüsselereignis im Säuglingsalter ist, und dass der Erwerb einer Kontrollfunktion für die Selbstregulation von Affekten einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung darstellt. Die Entwicklung der Affektregulation ist somit ein wesentliches organisierendes Prinzip der emotionalen 

    Entwicklung und der Hirnreifung. Schore gilt in Theorie und Klinik als einer der herausragendsten Wissenschaftler in diesem neuroaffektiven Feld.

    Offen für Mitglieder und Studierende WIPP und koop. Institute 

15.
Montag
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozentin: K. Diergarten

    Fortlaufendes Supervisionsseminar zur Babybeobachtung

16.
Dienstag
  • 00:00 – 00:00 Uhr

    Dozentin R. Baunach 

    Wir betrachten diese vor allem im Kindes- und Jugendalter, übertragen dies aber auch ins Erwachsenenalter. (PKL)

    Selbststudium anhand Unterlagen, die nach dem Anmeldeschluss zur Verfügung gestellt werden. Anrechnung Bearbeitungszeit für Studium: 12 Stunden, Bearbeitungszeitraum der Unterlagen incl. Einreichung Lernzielkontrolle: 16.12.2025 – 06.01.2026

    Offen für Studierende WIPP, PIN, KIP, IPNR, maximale Teilnehmerzahl 30

  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: M. Koch / S. Möhrlein

    Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag

    Seminar findet in der KV, Hofstr. 5 statt,

17.
Mittwoch
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Moderator*innen aktuelles Semester: 

    J. Schellein, P. Sabrowski, N. Weis

    offen für Studierende und Mitglieder WIPP, PIN, KIP sowie therapeutisch tätige Gasthörer nach Voranmeldung

    Dozent: Th. Leitner

    "Theoriefundamente der Psychoanalyse: Triebtheorie in der Therapie" (PPL) 

    Behandlungstechniken der TP in Abgrenzung zur AP

     

    In der AG IP wollen wir uns aktuellen Entwicklungen rund um die Psychoanalyse widmen. Ursprünglich gingen wir dabei von Plassmanns Buch "Psychotherapie der Emotionen" aus. So möchten wir auch "über den Tellerrand" blicken, und Berührungspunkte mit anderen Therapierichtungen debattieren. Dabei sind uns ein offener, lebendiger Austausch und der Bezug zur Praxis wichtig. Die jeweils verantwortlich zeichnenden Dozierenden gewährleisten die Anerkennung als Lehrveranstaltung.

18.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozentinnen: E. Floß / B. Ulytska

    Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag.

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    G. Sutthoff 

    Offen für Studierende WIPP