0931 3537087

Veranstaltungen

  1. 2023
  2. 2024
  3. 2025
21.
Dienstag
  • 20:00 – 21:30 Uhr

    D. Wirth-Limmer bietet auch in diesem Semester wieder einen Loewald-Lesekreis an.

    Wir lesen gemeinsam Texte, um im Anschluss darüber in gedanklichen Austausch zu gehen.

    Termine immer dienstags 20.00 Uhr in vierwöchigem Abstand

    Setzen Sie sich bei längerfristigem Interesse direkt mit Frau Wirth-Limmer in Verbindung!

    Lit.: Hans W. Loewald "Psychoanalyse - Aufsätze aus den Jahren 1951 - 1979" Psychosozial-Verlag 2021

31.
Freitag
  • 14:00 – 19:00 Uhr

    Dozent*innen: E. Limmer, G. Sutthoff

04.
Dienstag
  • 18:15 – 21:30 Uhr

    Dozent: M. Purucker

    Krankheitsverständnis auf Basis der psychoanalytischen und störungsbezogenen Aspekte

13.–16.
Donnerstag – Sonntag
  • Selbsterfahrung - Vorträge - Diskussionen - Begegnung - Interdisziplinärer Dialog

    im Dag-Hammarskjöld-Gymnasium

     

    Anmeldung und Info: www.psychotherapieforum-wuerzburg.de

18.
Dienstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent*innen: O. Hölker, M. Koch

  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Leitung: Enne Floß

     

    nur für Teilnehmer des Schnuppersemesters

     

    Präsenz

19.
Mittwoch
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozent: H. Obleser

    Moderatoren: E. Franke, M. Meesmann

     

    Literaturreferat M. Babel zur Typologie C. G. Jungs, anhand eines Buches von Franz und Hillman.
    Lit.: Franz, M.-L. & Hillman, J. (1980). Zur Typologie C. G. Jungs. Die inferiore und die Fühlfunktion.  Bonz Adolf Verlag, Fellbach

20.
Donnerstag
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Technikreferat schriftlich J. Umert

22.
Samstag
  • 09:00 – 13:30 Uhr

    Dozentin: E. Rass 

    „Wenn ein Therapeut die Ausrüstung erforscht, mit der der Mensch das Leben wahrnimmt, beginnt er gewissermaßen am Ursprung…“ (Ratey 2001).

    Im vergangenen Psychotherapeuten Journal wurde zum ersten Mal von Rüdt das Problem bei Erwachsenenbehandlungen berührt, wo deren Sprachlosigkeit bedingt durch die rezeptive Sprachverarbeitungsstörung die Therapie sehr erschwert. D.h., nicht nur Heranwachsende sondern auch Erwachsene sind von diesem neuroatypischen Muster als live long condition bedroht.

     

     

25.
Dienstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent*innen: O. Hölker, M. Koch

26.
Mittwoch
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen

    AS2: B. Spahn / G. Sutthoff

     

27.–30.
Donnerstag – Sonntag
28.
Freitag
  • 14:00 – 19:00 Uhr

    Dozent*innen: E. Limmer, G. Sutthoff

  • 18:15 – 21:30 Uhr

    Dozent*in: St. Hermsdörfer

     

    Diese Veranstaltung möchte berufsrechtliches und ethisches Wissen im Behandlungsprozess vermitteln und auf die Spezifika der Behandlungen im Rahmen der Ausbildung eingehen. Hierfür werden wir uns besonders mit der triangulierenden Situation im Spannungsfeld zwischen Patient*in, Behandler*in und Institut während der Ausbildung beschäftigen und in diesem Zusammenhang auch mit unserer Berufsordnung, die sowohl für Aus- und Weiterbildungsteilnehmer*innen als auch schon approbierte Kolleg*innen verbindlich den Rahmen vorgibt.

29.
Samstag
  • 09:30 – 17:00 Uhr

    „Wie Bindungsrepräsentanzen durch die psychoanalytische Therapie verändert werden“

    mit anschließendem Seminar zum Vortragsthema

     

    Referentin:

    Anna Buchheim

    Univ. Prof. Dr. biol. hum. Dipl. Psych., Psychoanalytikerin (DPV, IPA, DGPT), Professorin für Klinische Psychologie an der Universität Innsbruck

     

    Programm:

    09.30 – 10.00 Uhr Ankommen und Begrüßung

    10.00 – 12.30 Uhr Vortrag

    12.30 – 14.00 Uhr Mittagspause mit Buffet

    14.00 – 17.00 Uhr Seminar zum Vortragsthema

     

    Anmeldung:

    Begrenzte Teilnehmerzahl!

    Anmeldung über: wehner@psychoanalyse-wuerzburg.de

    Anmeldeschluss: 20.04.2023

02.
Dienstag
  • 19:00 – 21:00 Uhr

    Weil der Austausch unter den Studierenden unter Corona sehr gelitten hat, möchten die Kandidatensprecher*innen (von KIP, PIN, IPNR und WIPP) mit dem Austauschforum über Zoom einen Raum für verschiedene Themen der psychodynamischen Therapeutenausbildung anbieten!

     

    Es sind Teilnehmer*innen aller vier Institute herzlich eingeladen teilzunehmen (unabhängig davon in welcher Phase der Ausbildung sie sich befinden, oder ob Kinder- oder Erwachsenenausbildung).

     

    Bei Bedarf können spontan Kleingruppen zu bestimmten Themen gebildet werden (z.B. Praktikum, Start in die Behandlungsphase, Abschlussprüfungen, Probleme, etc.).

     

    weiterer Termin am 20.07.2023 um 19:00 Uhr über Zoom.

03.
Mittwoch
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen

    AS2: B. Spahn / G. Sutthoff

     

04.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

  • 20:30 – 22:00 Uhr

06.
Samstag
  • 09:30 – 16:00 Uhr

    am 6. Mai 2023 von 9.30 – 16.00 Uhr in Würzburg 

     "Traum und Wunsch: Wovon Kinder und Jugendliche heute träumen". 

     

    Veranstaltungsort

    Kolping-Akademie Würzburg

    Kolpingplatz 1

    97070 Würzburg

     

    Weitere Informationen folgen in Kürze!

     

    media/pdfs/flyer.pdf Vorankündigung

     

09.
Dienstag
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozentin: G. Pagel

     

    „Es ist eine Qual, Lacan zu lesen!“ – dies hört und liest man immer wieder, gilt er doch als einer der schwierigsten Theoretiker der Psychoanalyse. Dadurch wird vielen der Mut genommen, sich mit seiner Lehre zu beschäftigen. Doch beim näheren Umgang mit seinen Texten erfährt man, wie spannend, originell und bereichernd dieser Denker, der das Spannungsfeld von Sprachwissenschaft, Philosophie und Psychoanalyse ausleuchtete, sein kann. Dies gelingt v.a., indem man seine Werke in einen gemeinsamen Diskurs erarbeitet. Wer hat Lust, sich darauf einzulassen?

     

    Aktuell lesen wir den Bericht Lacans in Rom vom September 1953 (J. Lacan Schriften I, S. 82). Es ist keine Vorbereitung und kein Vorwissen nötig. Wir lesen den Text gemeinsam, sammeln Fragen und Ideen dazu und diskutieren im Kontext des Zeitgeschehens und der Geschichte der Psychoanalyse sowie vergleichbarer Theoriekonzepte.

    Offen für alle Interessierten

    nächster Termin: 04.07.2023 weitere Termine nach Absprache in der Gruppe

10.
Mittwoch
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen

    AS2: B. Spahn / G. Sutthoff

     

11.
Donnerstag
12.
Freitag
  • 14:00 – 19:00 Uhr

    D. Wirth-Limmer – Diagnostisches Seminar für Anfänger in der fachärztlichen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-)szenen beobachteter und erlebter Interaktion 

    und parallel

    S. Stretz - Behandlungstechnisches Seminar für Fortgeschrittene in der fachärztlichen Weiterbildung: Aus Anamnese, psychopathologischem Befund, Übertragung und Gegenübertragung erarbeitete psychodynamische Hypothesen und mögliche Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen an Fallberichten

     

    Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de

  • 18:15 – 21:30 Uhr

    Dozentinnen: C. Lanza

    Neuropsychologische Grundlagen, Diagnostik und Intervention (BT, Nbio, PKL)

    In dem Seminar wird auf die Grundlagen der neuropsychologischen Funktionen (z.B. Aufmerksamkeit, Gedächtnis, exekutive Funktionen) eingegangen sowie den damit in Zusammenhang stehenden Störungsbilder (Gedächtnisstörungen, dysexekutives Syndrom, Aphasien, Agnosien usw.). Zudem wird auf Diagnostik eben dieser Funktionen eingegangen anhand von konkreten Fallbeispielen (z.B. Differentialdiagnose Depression/Demenz). Zuletzt werden noch Interventionen vorgestellt wie z.B. Aufmerksamkeit oder Gedächtnis verbessert werden können.

12.–14.
Freitag – Sonntag
13.
Samstag
  • 09:00 – 14:30 Uhr

    R. Doßmann 

    Definition der Persönlichkeitsstörung; häufigste Persönlichkeitsstörungen Dynamik/Behandlung, Erkennung und Behandlung der Alkoholkrankheit 

    Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de

  • 09:30 – 20:15 Uhr

    Dozentinnen: H. Krüger-Kirn, G. Nadler-Herr

    Ödipus und seine Lesarten" Historische und aktuelle Konzepte zur Mutter/Vater-Kind-Beziehung und seine klinische Bedeutung (Einf, PPL, BT, Kult)

    Inhaltlich bleibt es beim Themenschwerpunkt "Ödipus und seine Lesarten". Historische und aktuelle Konzepte zur Mutter/Vater-Kind-Beziehung. Wir werden jedoch die klinische Bedeutung stärker in den Fokus nehmen.

    Es ist geplant den frühen Ödipuskomplex bei Melanie Klein zu referieren und in diesem Zusammenhang auf seine klinische Bedeutung für die (geschlechtliche) Entwicklung des Selbst, Narzissmus, Differenzierungsfähigkeit zwischen Selbst und Objekt einzugehen.

    Dazu werden wir auf Fallbeispiele zurückgreifen. Einen interessanten Einstieg bietet der Text von Ronald Britton: der Ödipuskomplex in der Schule Melanie Kleins hier: "die fehlende Verbindung: die Sexualität der Eltern im Ödipuskomplex". In: Ronald Britton (2003): Sexualität, Tod u. Überich. Klett-Cotta 2003 (Text wird verschickt)

    Wir möchten folgende Referate vergeben:

    Referat 1: Die ödipale Entwicklung n. Melanie Klein.  In: -"das Seelenleben des Kleinkindes" das Kapitel: -"Frühstadien des Ödipuskomplexes " S. 7-21 sowie ab S.201: "die kindliche depressive Position"

    Referat 2: Heinz Weiß (Hrsg.) (2013): "Ödipuskomplex und Symbolbildung".  Brandes u. Apsel

    oder: Vera King (1997) "Übertragungsliebe und Urszenenphantasie im analytischen Schöpfungsprozess". In DGPT Sammelband Psychoanalyse der Liebe: Psychosozialverlag

  • 10:15 – 15:30 Uhr

16.
Dienstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent*innen: O. Hölker, M. Koch

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozentin: G. Pagel, H. Weßner et al.

17.
Mittwoch
  • 00:00 – 00:00 Uhr

    Dozentin: R. Baunach 

    Anmeldeschluss 17.05.23

    Selbststudium anhand Unterlagen, die zur Verfügung gestellt werden Anrechnung Bearbeitungszeit für Studium: 12 Stunden, Bearbeitungszeitraum der Unterlagen incl. Einreichung Lernzielkontrolle: 27.05.2023 – 11.06.2023, Offen auch für Studierende KIP, PIN, IPNR

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Wer ist "CG Jung", und was bedeutet er für uns heute?


    Über Jung hört man an verschiedenen Stellen, meist aber werden seine Ideen getrennt voneinander vermittelt (zB „Persona“, „Komplexe“, „Schatten“, „Archetypen“). Dementgegen wollen wir versuchen, einen Überblick zu gewinnen, indem wir ein Fallbeispiel gemeinsam einordnen.

     

    Dozent: H. Obleser

    Moderatoren: E. Franke, M. Meesmann

23.
Dienstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent*innen: O. Hölker, M. Koch

24.
Mittwoch
  • 19:00 – 22:00 Uhr

    Dozentin: S. Möhrlein

     

    Aktuelle Theorien zur Funktion des autonomen Nervensystems und deren Bedeutung und Integration in die psychoanalytische Behandlung incl. kritischer Betrachtung

    Polyvagaltheorie nach Stephen Porges mit praktischen Übungen (Nbio, BT)

    Lit. Porges S.W. (2010) Die Polyvagal-Theorie: Neurophysiologische Grundlagen der Therapie. Paderborn, Germany: Junfermann Verlag

    Deb Dana und Stephen Porges (2018) Die Polyvagal-Theorie in der Therapie: Den Rhythmus der Regulation nutzen G.P. Probst Verlag GmbH, Lichtenau/Westf.

    Eine Teilnahme am Seminar ist auch ohne vorherige Kenntnis der Literatur möglich und sinnvoll.

    Offen für alle Interessierten: Studierende, Mitglieder, Gäste und Lehrende

25.
Donnerstag
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozentin: R. Baunach

     

    Die gehemmte Rebellin: „Ich hasse die ganze Welt!“ – Eine psychodynamische Psychotherapie einer jungen Zwangs-Patientin unter besonderer Berücksichtigung der aggressiven und psychotischen Anteile. 

    In memoriam Prof. Dr. Dr. Hermann Lang

    Inaugurations-Vortrag zur Supervisorin 

    Offen für Alle mit Anmeldung

26.
Freitag
  • 19:00 – 21:00 Uhr

13.
Dienstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent*innen: O. Hölker, M. Koch

14.
Mittwoch
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozentin: G. Sutthoff

    Moderatoren: E. Franke, M. Meesmann

     

    Inputreferat von E. Franke "Towards a social psychoanalysis".
    Lit.: Lynne, L. (2020). Toward a social Psychoanalysis: Culture, character, and normative unconscious processes. Routledge, London/ New York

15.
Donnerstag
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozent: H. Obleser

     

    Mitgefühl und Selbstfürsorge in der psychotherapeutischen Arbeit

    Offen für therapeutisch Tätige

16.
Freitag
  • 14:00 – 19:00 Uhr

    Dozent*innen: E. Limmer, G. Sutthoff

16.–17.
Freitag – Samstag
  • Dozent: H. Obleser

     

    Offen nur für Studierende WIPP – Teilnahme nur an beiden Terminen im WIPP

    16.06.23: 19.15 - 22.15 Uhr

    17.06.23: 09.00 - 16.00 Uhr

20.
Dienstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent*innen: O. Hölker, M. Koch

  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Leitung: Enne Floß

     

    nur für Teilnehmer des Schnuppersemesters

     

    Präsenz

21.
Mittwoch
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen

    AS2: B. Spahn / G. Sutthoff

     

22.
Donnerstag
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozentin: R. Steffes-enn

     

    Missbrauchsabbildungen – Täter*innen und Betroffene

    Kinder anlocken und Missbrauchsabbildungen verkaufen: damit werden sexuelle Übergriffe im Kontext des Internets besonders häufig in Verbindung gebracht. Denn die virtuelle Welt birgt viele Möglichkeiten in sich, so auch für Sexualtäter(*innen). In der Arbeit mit Betroffenen, Täter*innen und im Rahmen von Präventionskonzepten wird dieses Phänomen auch weiter an Bedeutung gewinnen müssen. Hierzu gewährt die Veranstaltung Einblicke in ausgewählte Facetten des dokumentierten sexuellen Missbrauchs von Kindern, Tatdynamiken und die „Szene" im medialen Raum rundum sexueller Missbrauchsgeschehnisse. Bezüglich der sexuellen Missbrauchsabbildungen werden auch die verschiedenen Genres und Verbreitungswege vorgestellt. Das Seminar thematisiert des Weiteren die Schwierigkeit des Begriffs „Pädophilie" für die fachlich-fundierte Arbeit. Aktuelle Täterklassifikationen werden ebenso wie Erkenntnisse zu Auswirkungen für die betroffenen Kinder erörtert.

    Themenschwerpunkte:

    ·         Facetten Sexueller Missbrauchsabbildungen

    ·         Viktimologie

    ·         Täterstrategien und -typologien

    Offen für therapeutisch Tätige

23.–24.
Freitag – Samstag
  • Dozent: C. Maier

     

    Die Behandlungstechnik der Psychosentherapie als Lupe für die psychoanalytische Praxis (70 Minuten) mit anschl. Diskussion

    Der Vortrag behandelt zum einen die Technik in der Behandlung psychotischer Störungen. Zum anderen werden bestimmte Merkmale der Psychosentherapie beleuchtet, die für die psychoanalytische Praxis generell von Bedeutung sind. Anhand von Fallvignetten wird dargestellt, wie der therapeutische Prozess zu einer Regulierung bedrohlicher Affekte führt. Dabei findet insbesondere die Rolle der Co-Affektregulation in der Gegenübertragung Beachtung. Letztlich führt das Sich-Einlassen auf den 

    intersubjektiven Austausch in der analytischen Beziehung auch beim Analytiker stets aufs Neue zu ängstigenden Erfahrungen, die aber auch die Chance eröffnen, dem Patienten in der Rollenumkehr als Modell zu dienen, dass traumatische Affekte ertragen werden können.

     

    Sa. 24.06.2023, 9.30 – 13.00 Uhr, C. Maier

    Kasuistisch-technisches Seminar zum Thema des Vortrages 

    Offen für therapeutisch Tätige

24.
Samstag
  • 14:00 – 17:30 Uhr

    Dozentin: W. Nagell

     

27.
Dienstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent*innen: O. Hölker, M. Koch

28.
Mittwoch
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen

    AS2: B. Spahn / G. Sutthoff

     

29.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent: Th. Leitner

    Zur Figuration der psychotischen Grenze. Werkstattbericht aus der Arbeit mit Menschen mit psychotischen und psychosenahen Symptomen 

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozentin: M. Reinel

     

    Offen für therapeutisch Tätige 

30.
Freitag
  • 16:00 – 18:00 Uhr

  • 19:00 – 21:30 Uhr

01.
Samstag
  • 10:00 – 13:30 Uhr

    Dozent*in: G. Häußler, M. Hertrich

     

    Kasuistisch-technisches Seminar mit den Schwerpunkten Sandspiel und Traum (Tr, BT)

    Offen für Studierende WIPP, empfohlen für KJP

  • 14:00 – 17:30 Uhr

    Dozentin: W. Nagell

     

04.
Dienstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent*innen: O. Hölker, M. Koch

  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozentin: G. Pagel

     

    „Es ist eine Qual, Lacan zu lesen!“ – dies hört und liest man immer wieder, gilt er doch als einer der schwierigsten Theoretiker der Psychoanalyse. Dadurch wird vielen der Mut genommen, sich mit seiner Lehre zu beschäftigen. Doch beim näheren Umgang mit seinen Texten erfährt man, wie spannend, originell und bereichernd dieser Denker, der das Spannungsfeld von Sprachwissenschaft, Philosophie und Psychoanalyse ausleuchtete, sein kann. Dies gelingt v.a., indem man seine Werke in einen gemeinsamen Diskurs erarbeitet. Wer hat Lust, sich darauf einzulassen?

     

    Aktuell lesen wir den Bericht Lacans in Rom vom September 1953 (J. Lacan Schriften I, S. 82). Es ist keine Vorbereitung und kein Vorwissen nötig. Wir lesen den Text gemeinsam, sammeln Fragen und Ideen dazu und diskutieren im Kontext des Zeitgeschehens und der Geschichte der Psychoanalyse sowie vergleichbarer Theoriekonzepte.

    Offen für alle Interessierten

     

05.
Mittwoch
  • 18:00 – 20:00 Uhr

    Dozentin: K. Hurtienne

     

06.
Donnerstag
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozentin: A. Rückel-Kast

     

    Offen für therapeutisch Tätige

07.
Freitag
  • 14:00 – 19:00 Uhr

    D. Wirth-Limmer – Diagnostisches Seminar für Anfänger in der fachärztlichen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-)szenen beobachteter und erlebter Interaktion 

    und parallel

    S. Stretz - Behandlungstechnisches Seminar für Fortgeschrittene in der fachärztlichen Weiterbildung: Aus Anamnese, psychopathologischem Befund, Übertragung und Gegenübertragung erarbeitete psychodynamische Hypothesen und mögliche Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen an Fallberichten

     

    Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de

  • 14:00 – 19:00 Uhr

    Dozent*innen: E. Limmer, G. Sutthoff

  • 14:00 – 19:00 Uhr

    Dozent*innen: E. Limmer, G. Sutthoff

08.
Samstag
  • 09:00 – 14:30 Uhr

    W. Franke 

    Psychosomatische Grundlagen: Überblick über das psychisch/psychosomatisch/somatopsychische Spektrum der Erkrankungen. Die 

    psychosomatische Perspektive auf den Menschen, seine Persönlichkeit, sein Erleben und Verhalten – incl. psychophysiologischer Grundlagen. 

    Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de

  • 09:30 – 20:15 Uhr

    09.30 - 11.00 Uhr: W. Franke 

    Einführung in das psychosomatische Krankheitsverständnis 

    11.15 - 12.45 Uhr: W. Franke

    Umgang und Gesprächsführung mit dem psychosomatischen Patienten 

    15.00 - 16.30 Uhr: S. Möhrlein

    Übertragungs-/ Gegenübertragungsprozesse 

    16.45 - 18.15 Uhr: G. Sutthoff

    Gesprächsthemen und Umgang mit Affekten und Emotionen 

    18.45 - 20.15 Uhr: G. Sutthoff

    Dissoziation und PTBS (incl. Gesprächsführung und Interventionstechniken)

     

    Anmeldungen über: wehner@psychoanalyse-wuerzburg.de

    5 x 10 Std. á 45 Minuten, davon 20 Std. Theorie der Psychosomatik und 30 Std. Gesprächsführung und verbale Interventionstechniken. 30 Std. Balintgruppenarbeit möglich bei Dr. Eichfelder (siehe kontinuierliche Gruppen im VZ)

    Anerkennung durch die BLAEK ist beantragt.

11.
Dienstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent*innen: O. Hölker, M. Koch

12.
Mittwoch
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozentin: E. Limmer

    Moderatoren: E. Franke, M. Meesmann

     

    Inputreferat von M. Meesmann zu Irvin Yaloms "Existentielle Psychotherapie"
    Lit.: Yalom, I. (2010). Existentielle Psychotherapie. Humanistische Psychologie, Bergisch Gladbach (5. Auflage)

14.
Freitag
  • 18:15 – 21:45 Uhr

    Dozent: Th. Leitner

    Verführungs- versus Triebtheorie: Ödipuskomplex oder inzestuöses Trauma? (PPL)

    Ausgehende von Freuds „Abkehrbrief“ von 1897 wollen wir uns das Spannungsfeld zwischen ödipaler Theorie und der Theorie von sexuellem Missbrauch näher ansehen.

15.
Samstag
  • 10:30 – 14:00 Uhr

    Dozentin: G. Häußler

     

    Offen für alle Studierenden, auch Schnupperer, alle therapeutisch Tätigen 

  • 15:00 – 18:00 Uhr

     

    Dozentinnen: O. Hölker / J. Zink 

     

    Die vielfältigen Erscheinungsbilder narzisstischer Elternobjekte in Theorie und Praxis

    Die Fallvorstellung schildert Bestrebungen eines 14-jährigen Mädchens, sich aus der emotionalen Abhängigkeit von ihrem narzisstischen Vater zu lösen, wie bedrohlich aufkommende Autonomiebestrebungen für die Beziehungsdynamik erlebt wurden und zu welcher Kompromisslösung bzw. Symptombildung diese geführt haben. 

    Offen für therapeutisch Tätige

18.
Dienstag
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Leitung: Enne Floß

     

    nur für Teilnehmer des Schnuppersemesters

     

    Präsenz

19.
Mittwoch
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen

    AS2: B. Spahn / G. Sutthoff

     

20.
Donnerstag
  • 19:00 – 21:00 Uhr

    Weil der Austausch unter den Studierenden unter Corona sehr gelitten hat, möchten die Kandidatensprecher*innen (von KIP, PIN, IPNR und WIPP) mit dem Austauschforum über Zoom einen Raum für verschiedene Themen der psychodynamischen Therapeutenausbildung anbieten!

     

    Es sind Teilnehmer*innen aller vier Institute herzlich eingeladen teilzunehmen (unabhängig davon in welcher Phase der Ausbildung sie sich befinden, oder ob Kinder- oder Erwachsenenausbildung).

     

    Bei Bedarf können spontan Kleingruppen zu bestimmten Themen gebildet werden (z.B. Praktikum, Start in die Behandlungsphase, Abschlussprüfungen, Probleme, etc.).

     

     

25.
Dienstag
  • 18:15 – 21:30 Uhr

    Dozent: M. Purucker

    Psychodynamische Haltung und Interventionen in der struktur- und störungsorientierten Psychotherapie am Beispiel der Angst- und der Zwangsstörungen

26.
Mittwoch
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen

    AS2: B. Spahn / G. Sutthoff

     

28.
Freitag
  • 14:00 – 19:00 Uhr

    Dozent*innen: E. Limmer, G. Sutthoff

15.
Freitag
  • 14:00 – 19:00 Uhr

    Dozent*innen: E. Limmer, G. Sutthoff

13.
Freitag
  • 14:00 – 19:00 Uhr

    Dozent*innen: E. Limmer, G. Sutthoff

10.
Freitag
  • 14:00 – 19:00 Uhr

    Dozent*innen: E. Limmer, G. Sutthoff

15.
Freitag
  • 14:00 – 19:00 Uhr

    Dozent*innen: E. Limmer, G. Sutthoff