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Veranstaltungen

  1. 2025
10.
Montag
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozentinnen: P. Jacobi-Konen / D. Wirth-Limmer

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

12.
Mittwoch
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Moderator*innen aktuelles Semester: E. Franke/ M. Meesmann

    Dozent: E. Limmer

    Filmabend: "Wilde Erdbeeren" von Ingmar Bergmann

    offen für Studierende und Mitglieder WIPP, PIN, KIP sowie therapeutisch tätige Gasthörer nach Voranmeldung

13.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozentinnen: E. Floß / B. Ulytska

    Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag.

     

14.
Freitag
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozent: S. Leikert

    Schwer gestörte Patient*innen zeigen oft körperliche Symptome, die sich auf nicht repräsentierte Zustände beziehen. Diese Zustände resultieren aus einem traumatischen Zusammenbruch der Symbolisierungsfähigkeit der Patient*in, aber auch aus einer traumatischen Desorganisation des Körper-Selbst der Patient*in. Die psychoanalytische Technik der Interpretation der Kette der freien Assoziationen läuft Gefahr, diese verkapselten Körper-Engramme zu übersehen. Die somatische Narration beschreibt eine Arbeitsweise, bei der über eine längere Zeit die geteilte Aufmerksamkeit auf die Art, wie Patient*innen in ihrem Körper wohnen, fokussiert wird. Ich berichte von der Arbeit mit einem jungen männlichen Patienten, der unter emotionaler Instabilität, Suizidalität und Selbstverletzungen litt. Die Herstellung des therapeutischen Kontakts mit seiner Wahrnehmung desorganisierter Körperzustände führte zur Befreiung von suizidalem Druck. Das Durcharbeiten dieser Körperempfindungen in der resonanten Präsenz des Therapeuten, der in diesen Bereichen der Zusammenarbeit der Wahrnehmung den Vorzug vor der Interpretation gibt, spielte eine wichtige Rolle bei der Linderung der intensiven Vernichtungsangst und half, Zustände der Autoaggression zu überwinden. 

    Literaturempfehlung

    Leikert, S. (2022) Das körperliche Unbewusste in der psychoanalytischen Behandlungstechnik (Hg.). Frankfurt/M., Brandes und Apsel Verlag. 

    Leikert, S. (2024) Therapeutische Präsenz, Traumaspuren, verkapselte Körperengramme. Zur Arbeit mit der Somatischen Narration. Psyche – Z Psychoanal 78 (6), DOI 10.21706/ps-78-6-000 

    Tustin, F. (2005) Autistische Barrieren bei Neurotiker. Tübingen: Diskord.

    Winnicott, D. W. (2002) Reifungsprozess und fördernde Umwelt. Gießen, Psychosozial Verlag.

    Offen für alle therapeutisch Tätigen

15.
Samstag
  • 09:30 – 12:45 Uhr

    Dozent: S. Leikert

    Offen für Studierende und Mitglieder der kooperierenden Institute

17.
Montag
  • 20:00 – 21:30 Uhr

    Dozenten: Th. Schneider / St. Stretz

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

    weiterer Termin: 24.02.2025

18.
Dienstag
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozentin: G. Pagel

    Wer hat Angst vor Jacques Lacan?? (PPL)

    „Es ist eine Qual, Lacan zu lesen!“ – dies hört und liest man immer wieder, gilt er doch als einer der schwierigsten Theoretiker der Psychoanalyse. Dadurch wird vielen der Mut genommen, sich mit seiner Lehre zu beschäftigen. Doch beim näheren Umgang mit seinen Texten erfährt man, wie spannend, originell und bereichernd dieser Denker, der das Spannungsfeld von Sprachwissenschaft, Philosophie und Psychoanalyse ausleuchtete, sein kann. Dies gelingt v. a., indem man seine Werke in einen gemeinsamen Diskurs erarbeitet. Wer hat Lust, sich darauf einzulassen?

     

    Di. 18.02.25, 18.03.2025 jeweils 19:00 Uhr 

    Weitere Termine nach Absprache in der Gruppe

    Aktuell lesen wir den Bericht Lacans auf dem Kongress in Rom 1953 (J. Lacan, 

    Schriften I, Funktion und Feld des Sprechens und der Sprache in der Psychoanalyse, ab S. 98). Es ist keine Vorbereitung und kein Vorwissen nötig. Wir lesen den Text gemeinsam, sammeln Fragen und Ideen dazu und diskutieren im Kontext des Zeitgeschehens und der Geschichte der Psychoanalyse sowie vergleichbarer Theoriekonzepte.

    Offen für alle Interessierten

19.
Mittwoch
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: B. Spahn / G. Sutthoff

    Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag

     

20.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent*innen: R. Baunach / J. Eichfelder

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozent*innen: R. Baunach, J. Eichfelder

21.
Freitag
  • 18:00 – 20:00 Uhr

    in der KV

22.
Samstag
  • 09:00 – 16:00 Uhr

    in der KV

  • 09:30 – 11:00 Uhr

24.
Montag
  • 20:00 – 21:30 Uhr

    Dozenten: Th. Schneider / St. Stretz

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

26.
Mittwoch
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozentin: H. Krüger-Kirn

    Dieses Seminar dient der Vor- und Nachbereitung des Seminartages Mutterschaft auf der Couch. Hier wurde deutlich, dass nicht nur die psychoanalytischen Mutterschaftstheorien, sondern psychoanalytische Entwicklungs- und Geschlechtertheorien zur Disposition stehen. Daraus ergaben sich, neben theoretischen auch behandlungstechnische Fragestellungen. Daher richtet sich das Seminar und die weitere Planung an alle Studierenden. Grundlage für das Seminar wird Kapitel 6 mit Fokus auf Kap. 6.3 Der feine Unterschied: Mutterschaft und Mütterlichkeit*Feministisch-psychoanalytische Zwischenrufe zu Identitäts- und Subjekttheorien aus dem Buch „Mütterlichkeit braucht kein Geschlecht. Fürsorge als gesamtgesellschaftliche Aufgabe“ sein.  

    Lit.: Krüger-Kirn, Helga 2024: Mütterlichkeit braucht kein Geschlecht. Fürsorge als gesamt-gesellschaftliche Herausforderung. Psychosozial Verlag

     

    Offen für alle Studierende WIPP

14.–16.
Freitag – Sonntag
  • für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

     

18.
Dienstag
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozentin: G. Pagel

    Wer hat Angst vor Jacques Lacan?? (PPL)

    „Es ist eine Qual, Lacan zu lesen!“ – dies hört und liest man immer wieder, gilt er doch als einer der schwierigsten Theoretiker der Psychoanalyse. Dadurch wird vielen der Mut genommen, sich mit seiner Lehre zu beschäftigen. Doch beim näheren Umgang mit seinen Texten erfährt man, wie spannend, originell und bereichernd dieser Denker, der das Spannungsfeld von Sprachwissenschaft, Philosophie und Psychoanalyse ausleuchtete, sein kann. Dies gelingt v. a., indem man seine Werke in einen gemeinsamen Diskurs erarbeitet. Wer hat Lust, sich darauf einzulassen?

     

    Di. 18.02.25, 18.03.2025 jeweils 19:00 Uhr 

    Weitere Termine nach Absprache in der Gruppe

    Aktuell lesen wir den Bericht Lacans auf dem Kongress in Rom 1953 (J. Lacan, 

    Schriften I, Funktion und Feld des Sprechens und der Sprache in der Psychoanalyse, ab S. 98). Es ist keine Vorbereitung und kein Vorwissen nötig. Wir lesen den Text gemeinsam, sammeln Fragen und Ideen dazu und diskutieren im Kontext des Zeitgeschehens und der Geschichte der Psychoanalyse sowie vergleichbarer Theoriekonzepte.

    Offen für alle Interessierten

16.–18.
Freitag – Sonntag
  • für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

     

23.–25.
Freitag – Sonntag
  • ausführliche Informationen finden Sie hier.

18.–20.
Freitag – Sonntag
  • für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

     

12.–14.
Freitag – Sonntag
  • für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

     

14.–15.
Freitag – Samstag
  • für Kinder, Jugendliche und Erwachsene