Veranstaltungen
Montag
-
19:30 – 21:00 Uhr
KTS 1: K. Diergarten / Th. Schneider
Dienstag
-
19:00 – 20:30 Uhr
KTS 3: S. Möhrlein
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19:00 – 20:30 Uhr
Dozent*innen: M. Koch, B. Ulytska
-
20:30 – 22:00 Uhr
Dozentin: D. Wirth-Limmer
Mittwoch
-
19:00 – 20:30 Uhr
Dozent*innen: B. Spahn / G. Sutthoff
Donnerstag
-
18:55 – 20:25 Uhr
E. Floß / S. Bachmann-Lauer
-
18:55 – 20:25 Uhr
KTS 4: R. Baunach, J. Eichfelder
-
20:30 – 22:00 Uhr
S. Hügelschäfer
Freitag – Samstag
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Dozent: H. Obleser
Teilnahme nur an beiden Terminen im WIPP und nur bei begleitender Lehranalyse oder Selbsterfahrung möglich!
07.06.2024: 19.15 - 22.15 Uhr
08.06.2024: 09.00 - 16.00 Uhr
Samstag
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09:00 – 14:30 Uhr
Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de
Dozentin: K. Diergarten
Entwicklungspsychologie incl. Grundkonflikte und Bindungstheorie (EP, PPL)
Montag
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19:30 – 21:00 Uhr
KTS 2: P. Jacobi-Konen, D. Wirth-Limmer
Dienstag
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19:00 – 20:30 Uhr
KTS 3: U. Dannenberg-Schäfer, K. Weber
-
19:00 – 20:30 Uhr
Dozent*innen: M. Koch, B. Ulytska
Donnerstag
-
18:55 – 20:25 Uhr
E. Floß / B. Spahn
-
18:55 – 20:25 Uhr
KTS 4: R. Baunach, J. Eichfelder
-
20:30 – 22:00 Uhr
S. Ludwig
Freitag
-
19:00 – 22:00 Uhr
Samstag
-
09:30 – 16:00 Uhr
Montag
-
19:30 – 21:00 Uhr
KTS 1: K. Diergarten / Th. Schneider
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19:30 – 21:00 Uhr
KTS 2: P. Jacobi-Konen, D. Wirth-Limmer
Dienstag
-
20:00 – 21:30 Uhr
Dozent*innen: G. Pagel / H. Weßner
Wir wollen uns mit den Ethik-Richtlinien der DGPT beschäftigen, an denen wir uns satzungsgemäß orientieren, und überlegen, wie diese am WIPP eingebunden bzw. ergänzt werden können.
Mittwoch
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19:00 – 20:30 Uhr
Dozent*innen: B. Spahn / G. Sutthoff
Donnerstag
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18:55 – 20:25 Uhr
E. Floß / W. Parussel
-
20:30 – 22:00 Uhr
F. Gabriel, Literaturreferat
Lit.: Sohni, H. (2011). Geschwisterdynamik (3. Aufl.). Psychosozial-Verlag.
Freitag
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16:00 – 18:00 Uhr
-
19:00 – 21:00 Uhr
Montag
-
19:30 – 21:00 Uhr
KTS 1: K. Diergarten / Th. Schneider
-
19:30 – 21:00 Uhr
KTS 2: P. Jacobi-Konen, D. Wirth-Limmer
Mittwoch
-
19:00 – 20:30 Uhr
Dozent*innen: B. Spahn / G. Sutthoff
Donnerstag
-
18:55 – 20:25 Uhr
KTS 4: R. Baunach, J. Eichfelder
-
20:30 – 22:00 Uhr
E. Robl
Samstag
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09:30 – 13:00 Uhr
Offen für Lehranalytiker*innen, Supervisorinnen und Mitglieder der AWAs am WIPP
Veranstaltungsort: Kassenärztliche Vereinigung
Montag
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19:30 – 21:00 Uhr
KTS 2: P. Jacobi-Konen, D. Wirth-Limmer
Dienstag
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19:00 – 20:30 Uhr
KTS 3: U. Dannenberg-Schäfer, K. Weber
-
19:00 – 20:30 Uhr
Dozent*innen: M. Koch, B. Ulytska
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20:30 – 22:00 Uhr
Dozentin: D. Wirth-Limmer
Mittwoch
-
19:00 – 20:30 Uhr
Dozent*innen: B. Spahn / G. Sutthoff
Samstag
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10:00 – 13:30 Uhr
Dozent*innen: G. Häußler / M. Hertrich
Montag
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19:30 – 21:00 Uhr
KTS 1: K. Diergarten / Th. Schneider
Dienstag
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19:00 – 20:30 Uhr
KTS 3: U. Dannenberg-Schäfer, K. Weber
-
19:00 – 20:30 Uhr
Dozent*innen: M. Koch, B. Ulytska
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20:30 – 22:00 Uhr
Dozentin: D. Wirth-Limmer
Donnerstag
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18:55 – 20:25 Uhr
E. Floß / N.N.
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18:55 – 20:25 Uhr
KTS 4: R. Baunach, J. Eichfelder
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20:30 – 22:00 Uhr
Dozentin: D. Wirth-Limmer
Freitag
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17:00 – 20:30 Uhr
Dozentin: A. von Arnim
Körperorientierte Psychotherapie (BT) - Für Studierende vor der Zwischenprüfung
Verkörperte Selbstwahrnehmung in psychodynamischer Psychotherapie mit Funktioneller Entspannung
Bei Themen biopsychosozialer Belastungen und Konflikte - sowohl bei unseren Patient*innen als auch bei uns selbst - geht es direkt oder indirekt immer auch um die Auswirkungen auf den Körper und um den Umgang damit - z.B. um folgende Fragen:
Wie kann ich mich angesichts von Bedrohungen, Verletzungen und schwerwiegenden Konflikten wieder stabilisieren und regulieren?
Wo finde ich bei Angstgefühlen „inneren Halt“?
Wie kann ich mit einer mir eigenen „inneren Sicherheit“ und mit Zuversicht „überleben“?
Wie kann ich wirksamer meine Grenzen schützen und fürsorglicher auch mir selbst gegenüber werden?
Wie erlebe ich Halt und Abgrenzung körperlich?
Wie kann ich Lebendigkeit, meine eigene Individualität und einen „inneren Kompass“ spüren?
Und wie geht es mir mit diesen Themen in meinem Arbeitsfeld, in meiner Ausbildung, in meinen Psychotherapien?
Wie lassen sich diese Themen gut in eine psychodynamische Arbeit integrieren?
Was heißt das, dass „der Körper immer dabei sein darf“?
Die tiefenpsychologisch fundierte Körperpsychotherapie-Methode Funktionelle Entspannung beinhaltet eine Fokussierung auf all diese Themen: Es geht dabei nicht ausschließlich um Entspannung, sondern in erster Linie um einen Zugang zum eigenen Erleben im Sinne von verkörperter Selbstwahrnehmung und Selbstregulation, um die Erfahrung von Halt, Grenzen, Rhythmen der Lebendigkeit, zu denen immer die Pole Anspannung und Entspannung gehören.
Dabei fokussiert dieser Workshop auf einen vorsichtigen, feinspürig erkundenden, eher spielerischen Umgang mit dem eigenen Körper, der zu dem Gefühl eines „inneren Kompass“ führen kann - im Sinne eines „felt sense“: Spüren, was für mich im Hier und Jetzt stimmt. Gerade dieser „innere Kompass“ kann mir zu einer verbesserten Selbstwahrnehmung verhelfen, indem ich frühzeitiger spüre, was für mich gut ist – oder was eben nicht.
Die in der Nachkriegszeit nach dem 2. Weltkrieg an der Psychosomatischen Klinik der Universität Heidelberg von Marianne Fuchs in enger Kooperation mit Viktor v. Weizsäcker, einem der Begründer der Psychosomatischen Medizin in Deutschland, entwickelte Funktionelle Entspannung (FE) verwendet behutsame, eher kleinschrittige Körperwahrnehmungsangebote – orientiert an der Wiederentdeckung von im Körper enthaltenen Ressourcen. Aus der verkörperten Selbstwahrnehmung und dem Bemerken und Zulassen von körpereigenen Rhythmen kann sich ein funktioneller, d.h. auf Regulierung der Körperfunktionen bezogener Entspannungsvorgang entwickeln. Durch eine Art propriozeptiven und affektiven Körper-Dialog mit sich selbst und mit
der oder dem anderen, ebenso durch die Umsetzung des Erlebten in Sprache, können auch biographische Aspekte der „Einverleibung“ der eigenen Körper- und Gefühls-Geschichte Inhalt dieses Selbsterfahrungsangebotes sein. Auf dem Boden einer Verbesserung der körperlichen Selbstberuhigungs- und Emotionsregulierungs-Kompetenz wird auch das Bemerken körperlicher Resonanzphänomene in der Begegnung gefördert, durch eine leiblich spürbare Verbindung zu mir selbst und mit der oder dem anderen, der sog. „Zwischenleiblichkeit“ (Merlau-Ponty, 1945).
Bitte bequeme, warme Kleidung und Socken mitbringen, eine Matte und/oder Decke, ggf. auch ein kleines Kissen.
Samstag
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09:30 – 17:00 Uhr
Dozentin: A. von Arnim
Körperorientierte Psychotherapie (BT) - Für Studierende vor der Zwischenprüfung
Verkörperte Selbstwahrnehmung in psychodynamischer Psychotherapie mit Funktioneller Entspannung
Bei Themen biopsychosozialer Belastungen und Konflikte - sowohl bei unseren Patient*innen als auch bei uns selbst - geht es direkt oder indirekt immer auch um die Auswirkungen auf den Körper und um den Umgang damit - z.B. um folgende Fragen:
Wie kann ich mich angesichts von Bedrohungen, Verletzungen und schwerwiegenden Konflikten wieder stabilisieren und regulieren?
Wo finde ich bei Angstgefühlen „inneren Halt“?
Wie kann ich mit einer mir eigenen „inneren Sicherheit“ und mit Zuversicht „überleben“?
Wie kann ich wirksamer meine Grenzen schützen und fürsorglicher auch mir selbst gegenüber werden?
Wie erlebe ich Halt und Abgrenzung körperlich?
Wie kann ich Lebendigkeit, meine eigene Individualität und einen „inneren Kompass“ spüren?
Und wie geht es mir mit diesen Themen in meinem Arbeitsfeld, in meiner Ausbildung, in meinen Psychotherapien?
Wie lassen sich diese Themen gut in eine psychodynamische Arbeit integrieren?
Was heißt das, dass „der Körper immer dabei sein darf“?
Die tiefenpsychologisch fundierte Körperpsychotherapie-Methode Funktionelle Entspannung beinhaltet eine Fokussierung auf all diese Themen: Es geht dabei nicht ausschließlich um Entspannung, sondern in erster Linie um einen Zugang zum eigenen Erleben im Sinne von verkörperter Selbstwahrnehmung und Selbstregulation, um die Erfahrung von Halt, Grenzen, Rhythmen der Lebendigkeit, zu denen immer die Pole Anspannung und Entspannung gehören.
Dabei fokussiert dieser Workshop auf einen vorsichtigen, feinspürig erkundenden, eher spielerischen Umgang mit dem eigenen Körper, der zu dem Gefühl eines „inneren Kompass“ führen kann - im Sinne eines „felt sense“: Spüren, was für mich im Hier und Jetzt stimmt. Gerade dieser „innere Kompass“ kann mir zu einer verbesserten Selbstwahrnehmung verhelfen, indem ich frühzeitiger spüre, was für mich gut ist – oder was eben nicht.
Die in der Nachkriegszeit nach dem 2. Weltkrieg an der Psychosomatischen Klinik der Universität Heidelberg von Marianne Fuchs in enger Kooperation mit Viktor v. Weizsäcker, einem der Begründer der Psychosomatischen Medizin in Deutschland, entwickelte Funktionelle Entspannung (FE) verwendet behutsame, eher kleinschrittige Körperwahrnehmungsangebote – orientiert an der Wiederentdeckung von im Körper enthaltenen Ressourcen. Aus der verkörperten Selbstwahrnehmung und dem Bemerken und Zulassen von körpereigenen Rhythmen kann sich ein funktioneller, d.h. auf Regulierung der Körperfunktionen bezogener Entspannungsvorgang entwickeln. Durch eine Art propriozeptiven und affektiven Körper-Dialog mit sich selbst und mit
der oder dem anderen, ebenso durch die Umsetzung des Erlebten in Sprache, können auch biographische Aspekte der „Einverleibung“ der eigenen Körper- und Gefühls-Geschichte Inhalt dieses Selbsterfahrungsangebotes sein. Auf dem Boden einer Verbesserung der körperlichen Selbstberuhigungs- und Emotionsregulierungs-Kompetenz wird auch das Bemerken körperlicher Resonanzphänomene in der Begegnung gefördert, durch eine leiblich spürbare Verbindung zu mir selbst und mit der oder dem anderen, der sog. „Zwischenleiblichkeit“ (Merlau-Ponty, 1945).
Bitte bequeme, warme Kleidung und Socken mitbringen, eine Matte und/oder Decke, ggf. auch ein kleines Kissen.
Mittwoch
-
19:00 – 20:30 Uhr
Dozent*innen: B. Spahn / G. Sutthoff
Donnerstag
-
18:55 – 20:25 Uhr
KTS 4: R. Baunach, J. Eichfelder
-
20:30 – 22:00 Uhr
S. Hügelschäfer
Freitag
-
16:00 – 17:30 Uhr
Dozentin: H. Krüger-Kirn
Seminar zur Zusammen- und Weiterführung von Themen, Inhalten und Erfahrungen des zu Ende gehenden Semesters
Offen für Studierende WIPP
Samstag
-
09:30 – 11:00 Uhr
Dozentin: H. Krüger-Kirn
Kritische Reflexion der traditionellen psychoanalytischen Mutterschaftstheorien und Herausforderungen für ein geschlechterübergreifendes Denken von Mütterlichkeit
Offen für Studierende WIPP
Montag
-
19:30 – 21:00 Uhr
KTS 1: K. Diergarten / Th. Schneider
Dienstag
-
20:00 – 22:30 Uhr
Dozentin: D. Wirth-Limmer
Donnerstag
-
18:55 – 20:25 Uhr
KTS 4: R. Baunach, J. Eichfelder
-
20:30 – 22:00 Uhr
R. Semle
Freitag
-
14:00 – 19:00 Uhr
Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de
Dozent*innen: K. Diergarten, G. Sutthoff
Diagnostisches Seminar für Anfänger in der fachärztlichen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-)szenen beobachteter und erlebter Interaktion
oder parallel
Behandlungstechnisches Seminar für Fortgeschrittene in der fachärztlichen Weiterbildung: Aus Anamnese, psychopathologischem Befund, Übertragung und Gegenübertragung erarbeitete psychodynamische Hypothesen und mögliche Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen an Fallberichten (6 AE)
Samstag
-
09:00 – 14:30 Uhr
Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de
Dozent: C. Derra
Konzepte der Bewältigung von somatischen Erkrankungen, Ängsten, Zwänge (PKL, BT)
Freitag
-
14:00 – 19:00 Uhr
Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de
Dozent*innen: K. Diergarten, G. Sutthoff
Diagnostisches Seminar für Anfänger in der fachärztlichen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-)szenen beobachteter und erlebter Interaktion
oder parallel
Behandlungstechnisches Seminar für Fortgeschrittene in der fachärztlichen Weiterbildung: Aus Anamnese, psychopathologischem Befund, Übertragung und Gegenübertragung erarbeitete psychodynamische Hypothesen und mögliche Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen an Fallberichten (6 AE)
Samstag
-
09:00 – 14:30 Uhr
Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de
Dozentin: K. Diergarten
Psychodynamische Theorie: Konfliktlehre, Ich-Psychologie, Objektbeziehungstheorie, Selbstsychologie )PPL)
Freitag
-
14:00 – 19:00 Uhr
Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de
Dozent*innen: K. Diergarten, G. Sutthoff
Diagnostisches Seminar für Anfänger in der fachärztlichen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-)szenen beobachteter und erlebter Interaktion
oder parallel
Behandlungstechnisches Seminar für Fortgeschrittene in der fachärztlichen Weiterbildung: Aus Anamnese, psychopathologischem Befund, Übertragung und Gegenübertragung erarbeitete psychodynamische Hypothesen und mögliche Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen an Fallberichten (6 AE)
Samstag
-
09:00 – 14:30 Uhr
Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de
Dozentin: R. Baunach
Essstörungen (PKL, BT)