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Veranstaltungen

  1. 2023
  2. 2024
  3. 2025
13.–16.
Donnerstag – Sonntag
  • Selbsterfahrung - Vorträge - Diskussionen - Begegnung - Interdisziplinärer Dialog

    im Dag-Hammarskjöld-Gymnasium

     

    Anmeldung und Info: www.psychotherapieforum-wuerzburg.de

27.–30.
Donnerstag – Sonntag
28.
Freitag
  • 18:15 – 21:30 Uhr

    Dozent*in: St. Hermsdörfer

     

    Diese Veranstaltung möchte berufsrechtliches und ethisches Wissen im Behandlungsprozess vermitteln und auf die Spezifika der Behandlungen im Rahmen der Ausbildung eingehen. Hierfür werden wir uns besonders mit der triangulierenden Situation im Spannungsfeld zwischen Patient*in, Behandler*in und Institut während der Ausbildung beschäftigen und in diesem Zusammenhang auch mit unserer Berufsordnung, die sowohl für Aus- und Weiterbildungsteilnehmer*innen als auch schon approbierte Kolleg*innen verbindlich den Rahmen vorgibt.

06.
Samstag
  • 09:30 – 16:00 Uhr

    am 6. Mai 2023 von 9.30 – 16.00 Uhr in Würzburg 

     "Traum und Wunsch: Wovon Kinder und Jugendliche heute träumen". 

     

    Veranstaltungsort

    Kolping-Akademie Würzburg

    Kolpingplatz 1

    97070 Würzburg

     

    Weitere Informationen folgen in Kürze!

     

    media/pdfs/flyer.pdf Vorankündigung

     

11.
Donnerstag
12.–14.
Freitag – Sonntag
24.
Mittwoch
  • 19:00 – 22:00 Uhr

    Dozentin: S. Möhrlein

     

    Aktuelle Theorien zur Funktion des autonomen Nervensystems und deren Bedeutung und Integration in die psychoanalytische Behandlung incl. kritischer Betrachtung

    Polyvagaltheorie nach Stephen Porges mit praktischen Übungen (Nbio, BT)

    Lit. Porges S.W. (2010) Die Polyvagal-Theorie: Neurophysiologische Grundlagen der Therapie. Paderborn, Germany: Junfermann Verlag

    Deb Dana und Stephen Porges (2018) Die Polyvagal-Theorie in der Therapie: Den Rhythmus der Regulation nutzen G.P. Probst Verlag GmbH, Lichtenau/Westf.

    Eine Teilnahme am Seminar ist auch ohne vorherige Kenntnis der Literatur möglich und sinnvoll.

    Offen für alle Interessierten: Studierende, Mitglieder, Gäste und Lehrende

25.
Donnerstag
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozentin: R. Baunach

     

    Die gehemmte Rebellin: „Ich hasse die ganze Welt!“ – Eine psychodynamische Psychotherapie einer jungen Zwangs-Patientin unter besonderer Berücksichtigung der aggressiven und psychotischen Anteile. 

    In memoriam Prof. Dr. Dr. Hermann Lang

    Inaugurations-Vortrag zur Supervisorin 

    Offen für Alle mit Anmeldung

15.
Donnerstag
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozent: H. Obleser

     

    Mitgefühl und Selbstfürsorge in der psychotherapeutischen Arbeit

    Offen für therapeutisch Tätige

22.
Donnerstag
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozentin: R. Steffes-enn

     

    Missbrauchsabbildungen – Täter*innen und Betroffene

    Kinder anlocken und Missbrauchsabbildungen verkaufen: damit werden sexuelle Übergriffe im Kontext des Internets besonders häufig in Verbindung gebracht. Denn die virtuelle Welt birgt viele Möglichkeiten in sich, so auch für Sexualtäter(*innen). In der Arbeit mit Betroffenen, Täter*innen und im Rahmen von Präventionskonzepten wird dieses Phänomen auch weiter an Bedeutung gewinnen müssen. Hierzu gewährt die Veranstaltung Einblicke in ausgewählte Facetten des dokumentierten sexuellen Missbrauchs von Kindern, Tatdynamiken und die „Szene" im medialen Raum rundum sexueller Missbrauchsgeschehnisse. Bezüglich der sexuellen Missbrauchsabbildungen werden auch die verschiedenen Genres und Verbreitungswege vorgestellt. Das Seminar thematisiert des Weiteren die Schwierigkeit des Begriffs „Pädophilie" für die fachlich-fundierte Arbeit. Aktuelle Täterklassifikationen werden ebenso wie Erkenntnisse zu Auswirkungen für die betroffenen Kinder erörtert.

    Themenschwerpunkte:

    ·         Facetten Sexueller Missbrauchsabbildungen

    ·         Viktimologie

    ·         Täterstrategien und -typologien

    Offen für therapeutisch Tätige

23.–24.
Freitag – Samstag
  • Dozent: C. Maier

     

    Die Behandlungstechnik der Psychosentherapie als Lupe für die psychoanalytische Praxis (70 Minuten) mit anschl. Diskussion

    Der Vortrag behandelt zum einen die Technik in der Behandlung psychotischer Störungen. Zum anderen werden bestimmte Merkmale der Psychosentherapie beleuchtet, die für die psychoanalytische Praxis generell von Bedeutung sind. Anhand von Fallvignetten wird dargestellt, wie der therapeutische Prozess zu einer Regulierung bedrohlicher Affekte führt. Dabei findet insbesondere die Rolle der Co-Affektregulation in der Gegenübertragung Beachtung. Letztlich führt das Sich-Einlassen auf den 

    intersubjektiven Austausch in der analytischen Beziehung auch beim Analytiker stets aufs Neue zu ängstigenden Erfahrungen, die aber auch die Chance eröffnen, dem Patienten in der Rollenumkehr als Modell zu dienen, dass traumatische Affekte ertragen werden können.

     

    Sa. 24.06.2023, 9.30 – 13.00 Uhr, C. Maier

    Kasuistisch-technisches Seminar zum Thema des Vortrages 

    Offen für therapeutisch Tätige

29.
Donnerstag
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozentin: M. Reinel

     

    Offen für therapeutisch Tätige 

08.
Samstag
  • 09:30 – 20:15 Uhr

    09.30 - 11.00 Uhr: W. Franke 

    Einführung in das psychosomatische Krankheitsverständnis 

    11.15 - 12.45 Uhr: W. Franke

    Umgang und Gesprächsführung mit dem psychosomatischen Patienten 

    15.00 - 16.30 Uhr: S. Möhrlein

    Übertragungs-/ Gegenübertragungsprozesse 

    16.45 - 18.15 Uhr: G. Sutthoff

    Gesprächsthemen und Umgang mit Affekten und Emotionen 

    18.45 - 20.15 Uhr: G. Sutthoff

    Dissoziation und PTBS (incl. Gesprächsführung und Interventionstechniken)

     

    Anmeldungen über: wehner@psychoanalyse-wuerzburg.de

    5 x 10 Std. á 45 Minuten, davon 20 Std. Theorie der Psychosomatik und 30 Std. Gesprächsführung und verbale Interventionstechniken. 30 Std. Balintgruppenarbeit möglich bei Dr. Eichfelder (siehe kontinuierliche Gruppen im VZ)

    Anerkennung durch die BLAEK ist beantragt.

15.
Samstag
  • 15:00 – 18:00 Uhr

     

    Dozentinnen: O. Hölker / J. Zink 

     

    Die vielfältigen Erscheinungsbilder narzisstischer Elternobjekte in Theorie und Praxis

    Die Fallvorstellung schildert Bestrebungen eines 14-jährigen Mädchens, sich aus der emotionalen Abhängigkeit von ihrem narzisstischen Vater zu lösen, wie bedrohlich aufkommende Autonomiebestrebungen für die Beziehungsdynamik erlebt wurden und zu welcher Kompromisslösung bzw. Symptombildung diese geführt haben. 

    Offen für therapeutisch Tätige